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Corona - Homeoffice
WasDennNun:
--- Zitat von: BAT am 21.01.2021 13:06 ---
--- Zitat von: WasDennNun am 21.01.2021 12:54 ---
Wieso werden die Kontakte nicht reduziert, wenn man nicht mehr in der Arbeit ist?
Welche Kontakte kommen denn neu hinzu, wenn man im HO ist?
--- End quote ---
Wo hätte ich das vermutet? Nein, das würde schlicht zum o. g. Katalog im Rahmen der Abwägung gehören. Wir haben aber etliche HO - Mitarbeiter, die nunmehr im Home-Office Kontakt zum Tagesbesuch der besten Ehefrau von allen haben. Da wussten einige gar nicht, wie groß der Freundeskreis der Angebeteten ist. :D
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Stimmt, also stündlich eine andere Freundin, damit die 1 Personen Regel eingehalten wird, macht plus 8 im HO und -3 im Büro ergibt: Dank HO 5 Kontakte mehr auf der Nadel 8)
Platten:
--- Zitat von: BAT am 21.01.2021 13:04 ---
--- Zitat von: Platten am 21.01.2021 12:39 ---
Man kann jederzeit seine eigene Meinung haben, was die Sache mit dem Virus anbelangt. Aber es ist gerade nun mal, staatlich angeordnet, KEINE Grippesaison. Also hat sich auch jeder AG entsprechend der Verordnungen zu verhalten. Ende der Ausführung.
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Du vermischt wohl Arbeitsschutz und Infektionsschutz. Ebenso wie Schmitti ;)
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Mag sein.
Infektionsschutz tritt aber für AG nicht erst in Kraft, wenn er in ArbSchG überführt wird. Oder schweben die im rechtsfreien Raum, bis es explizit dort auf genommen und es genug richterliche Urteile diesbezüglich gibt?
Spid:
Dort, wo der AG Normadressat ist, richtet sich Infektionsschutz an ihn - ansonsten nicht.
BAT:
--- Zitat von: Platten am 21.01.2021 13:20 ---
Mag sein.
Infektionsschutz tritt aber für AG nicht erst in Kraft, wenn er in ArbSchG überführt wird. Oder schweben die im rechtsfreien Raum, bis es explizit dort auf genommen und es genug richterliche Urteile diesbezüglich gibt?
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Nein, Regelungen des Infektionsschutzes sind zu beachten. Es ging aber um Regelungen des Arbeitsschutzes, die angeführt wurden und zu meiner Stellungnahme führten.
Stressant:
Mal eine Frage:
Bei uns bekommen effektiv nur Eltern Homeoffice, da festgelegt wurde, dass 60% der Abteilung immer anwesend sein muss und Eltern immer bevorzugt Homeoffice zusteht. Da min. 50% der Angestellten Kinder haben, heißt das für mich, dass ich nie Homeoffice bekomme. Meine Arbeit ist zu 100% Homeofficefähig, nur ab und an muss ich ins Büro, weil der Chef keine E-Mails akzeptiert, sondern nur Zettel in seinem Fach ... das betrifft jedoch nur ca. einen Tag im Monat (könnte auch über anwesdende Mitarbeiter deligiert werden). Ist sowas schon Diskriminierung kinderloser Menschen?
(Info: ich bin komplett Homeofficemäßig ausgestattet, mit Laptop, VM, Diensthandy, darf aber kein Homeoffice machen)
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