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Verbeamtung, Höhe PKV
newT:
--- Zitat von: 13reasonswhy am 11.10.2020 12:03 ---Ich habe nun die Preisanpassung der Debeka erhalten und zahle ab Januar 2021 knapp 40 EUR mehr ...
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Welche Tarife hast du denn? Bist du in den aktuellen Unisex Tarifen, i.e. B30, B20K, WL30, WL20K, BC, PVB? Ich habe noch nichts erhalten, warte aber auch noch auf den Bescheid mit der Erhöhung, daher würde mich das interessieren.
Tyto:
Hier auch ca. 30 EUR mehr bei der Debeka, knapp unter 300 EUR insgesamt.
BalBund:
--- Zitat von: newT am 11.10.2020 13:48 ---
--- Zitat von: 13reasonswhy am 11.10.2020 12:03 ---Ich habe nun die Preisanpassung der Debeka erhalten und zahle ab Januar 2021 knapp 40 EUR mehr ...
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Welche Tarife hast du denn? Bist du in den aktuellen Unisex Tarifen, i.e. B30, B20K, WL30, WL20K, BC, PVB? Ich habe noch nichts erhalten, warte aber auch noch auf den Bescheid mit der Erhöhung, daher würde mich das interessieren.
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B Tarif Ausgaben +11,58 - +16,62%, Rechnungsszins abgesenkt von 2,75% auf 2,3%
BC Tarif Ausgaben -8,03%, Rechnungsszins von 2,4% auf 2,3%
WL (Erwachsene) und PVB bleiben unverändert.
Weh tut halt, dass der B die letzten so lange mit 2,75% lief, das schmerzt jetzt. Geht die Niedrigzinspolitik so weiter ist die nächste Absenkung aber nur eine Frage der Zeit und wird noch teurer.
Bleibt also zu hoffen, dass die 4,8% Tarifforderung kommen und übertragen werden :-)
Beamtenexperte:
Guten Morgen.
Man sollte immer alles im Einzelfall prüfen und niemals pauschal sagen : bei der Tariföffnungsaktion ist die Debeka der beste Anbieter.
www.tarifoeffnung.de mal anschauen.
Mantis:
Ich bin mit 44 verbeamtet worden. Habe keine Vorerkrankungen. Die Debeka berechnet mir den höchstmöglichen Satz. Ihre Aussage war: am liebsten würden sie mich ablehnen. Da sie aber gesetztlich verpflichtet sind (erster Wechsel nach GKV) müssen sie mich als Kunden akzeptieren - den Preis machen sie. Und alleine aufgrund meines Alters - auch wenn ich wirklich kerngesund wäre - dürfen sie mir den Höchstsatz berechnen.
Aufgrund des guten Rufes und Versicherungsverkaufsargumente (z.B. höchstens 2-3 % Steigerung im Jahr) habe ich den Vertrag unterschrieben.
Da ich nun schon einen sehr hohen Betrag zahle sind 2-3 % Steigerung jedes Jahr an sich schon ordentlich. Das waren letztes Jahr 7 Euro mehr pro Monat.
Mit dem Schreiben diesen Monat habe ich einen Schock bekommen. Ab Januar bezahle ich ca. 42 Euro mehr im Monat! - (ca. 11-12 % Erhöhung).
Wenn das so weitergeht - gehe ich in ein paar Jahren nur noch für die Versicherung arbeiten. Ist übertrieben - ich weiß. Aber ich muss noch 20 Jahre arbeiten. Wo soll das hinführen? Da nutzt es mich nichts, dass ich ständig teure Untersuchungen machen lassen darf.
Wenn die Kosten steigen - die Krankenkassen nicht gegensteuern - und sich nicht mehr so viele Versicherer überreden lassen Kunden bei der Debeka zu werden... dann gute Nacht.
Wechselversuche brauche ich aufgrund meines Alters auch gar nicht erst versuchen.
Ganz ehrlich es ist ein Dilemma. Beides - GKV wie PKV beim Wechsel im hohen Alter sind ein Problem.
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