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Wann ist ein Kinderpfleger ein (sonstiger) Erzieher?

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Pseudonym:
Käme die Übertragung der Tätigkeiten nach S8a überhaupt infrage, sodass man wegen fehlender Voraussetzung nach S7 eingruppieren könnte?

Pseudonym:

--- Zitat von: Sozialarbeiter am 26.09.2020 16:49 ---Naja.. Er macht die Ausbildung zum Erzieher und schließt diese erfolgreich ab. Dann wird der Kinderpfleger bzw. die Sozialpädagogische Assistenz (SPA) zum Erzieher und entsprechend bezahlt.

--- End quote ---

Das ist wohl, ich konnte es kaum glauben, mit hohen selbst zu tragenden Kosten verbunden. Dank des miesen Einkommens nicht machbar.

Spid:
Der Übertragung steht tariflich nichts entgegen, sie führt aber - wie bereits ausgeführt - in S4, siehe Vorbemerkung Nr. 2 Satz 3 zur EGO.

Sozialarbeiter:

--- Zitat von: Pseudonym am 26.09.2020 16:53 ---
--- Zitat von: Sozialarbeiter am 26.09.2020 16:49 ---Naja.. Er macht die Ausbildung zum Erzieher und schließt diese erfolgreich ab. Dann wird der Kinderpfleger bzw. die Sozialpädagogische Assistenz (SPA) zum Erzieher und entsprechend bezahlt.

--- End quote ---

Das ist wohl, ich konnte es kaum glauben, mit hohen selbst zu tragenden Kosten verbunden. Dank des miesen Einkommens nicht machbar.

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Kosten? Soweit ich weiß ist die Erzieherausbildung kostenfrei. Man verdient allerdings nichts. Also meinst du wohl entgangene Einnahmen als Opportunitätskosten?
Es gibt aber auch zunehmend die Möglichkeit der berufsbegleitenden Ausbildung/Weiterbildung zum Erzieher.

Pseudonym:

--- Zitat von: Sozialarbeiter am 26.09.2020 18:50 ---
--- Zitat von: Pseudonym am 26.09.2020 16:53 ---
--- Zitat von: Sozialarbeiter am 26.09.2020 16:49 ---Naja.. Er macht die Ausbildung zum Erzieher und schließt diese erfolgreich ab. Dann wird der Kinderpfleger bzw. die Sozialpädagogische Assistenz (SPA) zum Erzieher und entsprechend bezahlt.

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Das ist wohl, ich konnte es kaum glauben, mit hohen selbst zu tragenden Kosten verbunden. Dank des miesen Einkommens nicht machbar.

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Also meinst du wohl entgangene Einnahmen als Opportunitätskosten?

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Ja. Wobei jede Ausbildung Kosten wie z.B. Fahrtkosten / Werbungskosten nach sich zieht. In Summe kostet die Ausbildung also Geld.

Berufsbegleitend wäre natürlich praktisch. Ich muss mal nach den Eckdaten hinsichtlich Dauer und Umfang suchen. Und dann sind da ja noch die Corona-Haushalte in den Kommunen. Das schlägt vermutlich auf die Zahlungsbereitschaft der Arbeitgeber für Weiterbildungen.

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