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[BY] PKV - Beitragsexplosion auch für U-30

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BATKFMaui:

--- Zitat von: Organisator am 20.10.2020 08:09 ---
--- Zitat von: BATKFMaui am 20.10.2020 00:26 ---Guten Tag ! Dafür liegt das Nettogehalt deutlich über dem des TB. Guten Mittag! Keine Arbeitslosen-Steuer und keine Rentenversicherungsbeiträge! Gute Nacht! Also: Einzig Einkommensteuer auf das Bruttogehalt ( Mit Sozialzuschlägen !!) Das ist alles! Guten Morgen!

--- End quote ---

Neid und Polemik ist eine ganz schlechte Kombination.

--- End quote ---

Richtig!
Dagegen steht die Annahme der Realität!

AndreasG:
Realität ist nunmal dass die PKV trotz Beitrags"explosion" eine wesentlich bessere Versorgung zu einem Preis unterhalb der GKV bietet.

Was wurde eigentlich erwartet? Dass der demographische Wandel und die Gesundheitskosten durch Corona einzig bei der gesetzlichen Versicherung hängenbleiben?

Bastel:
Zudem darf der Angestelltenpöbel (zu dem ich auch gehöre) demnächst mit steigenden Beiträgen bei der Arbeitslosenversicherung und Rente rechnen...

Muenchner82:

--- Zitat von: Euphyll am 19.10.2020 17:28 ---Ich bin derzeit dabei aus dem BV zu gehen.

--- End quote ---

Ich bin mir fast sicher, dass Du das rückblickend bitter bereuen wirst!

BStromberg:
Ich möchte ein Stück weit zurück kommen auf die eigentliche Diskussion  ;D

Da ein Wechsel der Versicherungsgesellschaft in der Regel kaum möglich bzw. nicht lohnend ist (Stichwort: Altersrückstellungen etc.), steht und fällt ein gutes PLV direkt zu Beginn der Versicherungskarriere mit der Auswahl des Versicherers.

Hier hat sich nach meinem Dafürhalten die Faustformel etabliert, dass man seine Police bei den "big five" am Markt abschließen sollte... damit fährt man auf lange Sicht wohl am besten.

Dass einzelne Versicherungen mal sprunghaft die Beiträge anpassen ist nicht unüblich. Auch ich "ärgere" mich über die letztjährige Anpassung von knapp +7% bei der HUK, wenn alle anderen quasi die Füße still halten, ABER: das genannte Beispiel der Debeka Bayern zeigt, dass man für einen soliden Vergleich einen längeren Betrachtungszeitraum als 1-2 Jahre zu Grunde legen muss.

Da die Gesellschaften mittlerweile ja verstärkt in der Berechnungs- und Beweispflicht sind, dass Beitragsanpassungen nachvollziehbar und begründbar sein müssen, darf (wenn man wohlwollend argumentiert) unterstellt werden, dass sich das bei den solide wirtschaftenden bzw. gesunden Versicherungen irgendwie nivelliert bzw. auf lange Sicht die Waage hält.

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