Autor Thema: Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche  (Read 442298 times)

Otto1

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Antw:Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche
« Antwort #1305 am: 04.08.2021 19:13 »
Für die Tätigkeit, der ich nachgehe, halte ich beispielsweise das Gehalt in Entgeltgruppe 11 Stufe 6 für nicht unangemessen. Allerdings je weiter man die Stufen runter geht, desto unangemessener finde ich das Gehalt für die Tätigkeit. Daher sehe ich dennoch ein tarifliches Problem. Ich müsste nicht bitten und betteln, wenn es erstens weniger Stufen gäbe oder die Spreizung beim Gehalt viel geringer wäre, noch wenn es derart lange reguläre Stufenlaufzeiten erst gar nicht gäbe. Da sich scheinbar eine große Mehrheit der Arbeitgeber aus vermeintlicher Kosteneffizienz scheut vorzeitig hochzustufen, scheint das jetzige Entgeltsystem nicht mehr zeitgemäß. Und das jetzige System erst nach 15 Jahren voll zu vergüten entbehrt sich meiner Meinung nach selbst vom postwagen Schubser bis zum IT fachmann jeglicher Grundlage. Das müsste aus meiner Sicht dringend reformiert werden. Weiterhin ist die nicht vorhandene stufengleiche Höhergruppierung ein Hemmnis mehr Verantwortung zu übernehmen. Meinetwegen können die Zulagen ja auch für die absoluten Perlen weiter bestehen bleiben. Aber das dem zugrundeliegende System finde ich in seinen jetzigen Auswüchsen dennoch daneben.

Volltreffer. 100 Gummipunkte.

Otto1

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Antw:Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche
« Antwort #1306 am: 04.08.2021 19:20 »

War bei uns ähnlich, als ich hier anfing. Inzwischen habe die personaler dazugelernt und hören auf die jeweilige Leitungseben und es wird differenziert zwischen
a) wollen wir halten: Da bitten wir um eine (fingierte) Einladung zum Vorstellungsgespräch für die Akten, damit der Personaler seinen Ar* an die Wand behalten kann.

Du Held, das soll jetzt jede Behörde, die den Tarifvertrag anwendet, durchexerzieren? Fingierte Bewerbungen, damit man mehr Geld bezahlen kann? Ganz tolles System.

WasDennNun

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Antw:Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche
« Antwort #1307 am: 05.08.2021 09:18 »
Notfalls wird die gesamte IT fremdvergeben und es werden gar keine ITler mehr neu eingestellt. Geldmittel sind dank Steuerzahler immer genug da. Und die regionale Wirtschaft wird auch unterstützt, was ja auch immer wieder dem öD angetragen wird so zu tun.

Das wird allerdings nicht in allen Bereichen des öD funktionieren. In Niedersachsen gibt es ja schon eine zentrale IT (IT.Niedersachsen) für viele Landes-Behörden, die besser bezahlt als die meisten Behörden (innerhalb des mickrigen TV-L-Rahmens), aber die kommt vor lauter Prozessen nicht voran, wenn man was von ihr möchte.
Du hast die genialen Menschen von Dataport vergessen, die vielerorts zusätzlich im Anforderungsmanagment wirrwar mitmischen  ;D

WasDennNun

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Antw:Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche
« Antwort #1308 am: 05.08.2021 09:22 »
Dir ist schon klar das ich Folgendes gefordert habe: 100% jsz, strukturelle Änderungen ab 9b aufwärts und weniger Stufen damit wir wieder junge Leute in die Bauverwaltung bekommen, da wir in den nächsten 5-10 Jahren einfach ausbluten. Der Alterschnitt liegt bei uns bei 54,x!

Natürlich ist das ein AG Problem, aber wenn man sich jahrelang engagiert und Dinge aufbaut möchte man in der Regel nicht sehen wie sie zerbröseln nur weil es für „Mindler“ keine angemessene Entlohnung gibt.
Dir ist schon klar, das ich das Problem was ihr habt bei uns einigermaßen mit aktuellen tariflichen Mitteln im Griff bekommen habe, es aber leichter wäre im oberen Bereich mitzuspielen, wenn ich nicht nur läppische 20% Stufe 2 als Spielraum hätte.
Und die Gießkanne über alle Berufe und alle Gruppen und allen Regionen hinweg nur Geldverschwendung wäre.

(Ach ja weitere Anpassung an §16.5 Nicht nur 2 Stufen mehr , sondern 3)

PS: Welches Einstiegsgehalt verlangen denn die jungen Leute bei euch?
und was sind Mindler?

WasDennNun

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Antw:Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche
« Antwort #1309 am: 05.08.2021 09:30 »
Du Held, das soll jetzt jede Behörde, die den Tarifvertrag anwendet, durchexerzieren?
Nein auf keinen Fall, nur die die Probleme haben mit der Personalbeschaffung.

Zitat
Fingierte Bewerbungen, damit man mehr Geld bezahlen kann? Ganz tolles System.
Wir würden auf diese Scheinbewerbungen verzichten, aber die Personaler brauchen das für ihren Arsch, damit der an der Wand bleiben kann.
Und uns ist es lieber, dass die nur eine Email mit Einladung zum Bewerbungsgespräch vorlegen, anstelle sie zu zwingen Vorstellungsgespräche zu führen und zu verlangen, dass sie eine Arbeitsangebot von der Konkurrenz vorlegen müssen.
Aber deine Kritik zeigt ja deutlich, warum ihr keine jungen Bewerber bekommt und gute Angestellte weggehen (müssen).

Das System ist natürlich toll, denn es funktioniert.
Der Erfolg gibt einem ja Recht.

und ihr könnt weiter versuchen mit EG10 Stufe 1 auf dem nicht im Internet sichtbaren Bewerbungsportal Berufsanfänger zu finden.

Lothar57

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Bindung ist Förderung
« Antwort #1310 am: 05.08.2021 09:49 »

Deswegen plädiere ich ja für eine Anpassung des §16.5
a) Stufe 6 anstelle Stufe 2
b) 50% anstelle 20%
und damit die Personaler weniger Angst haben müssen evtl
c) zur Förderung, Anwerbung oder Bindung von qualifizierten Personals, anstelle zur Bindung ...


ad c) finde ich gut. Ich frage mich aber, ob die bisherige Formulierung "Bindung" nicht bereits schon ausreicht, von den Personalern aber einseitig und eng interpretiert wird.
"Bindung", heißt ja nicht, dass der AG erst aktiv werden muss, wenn das Kind bereits auf dem Brunnenrand sitzt - sprich der AN einen unterschriftsreifen Vetrag von  einem anderen AG vorlegen kann.
Bindung heißt auch, präventiv tätig zu werden, damit gute Leute gar nicht erst auf den Gedanken kommen, ihre Zeit mit Bewerbungsschreiben zu verplempern.
Bindung heißt auch, zu verhindern, dass gute Leute mangels Wertschätzung innerlich kündigen und nur noch mittelmäßigen Kram abliefern - bis sie eine bessere Stelle finden.
Ceterum censeo paralleltabellum esse einzufuehrendam.

WasDennNun

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Antw:Bindung ist Förderung
« Antwort #1311 am: 05.08.2021 10:47 »

Deswegen plädiere ich ja für eine Anpassung des §16.5
a) Stufe 6 anstelle Stufe 2
b) 50% anstelle 20%
und damit die Personaler weniger Angst haben müssen evtl
c) zur Förderung, Anwerbung oder Bindung von qualifizierten Personals, anstelle zur Bindung ...


ad c) finde ich gut. Ich frage mich aber, ob die bisherige Formulierung "Bindung" nicht bereits schon ausreicht, von den Personalern aber einseitig und eng interpretiert wird.
"Bindung", heißt ja nicht, dass der AG erst aktiv werden muss, wenn das Kind bereits auf dem Brunnenrand sitzt - sprich der AN einen unterschriftsreifen Vetrag von  einem anderen AG vorlegen kann.
Bindung heißt auch, präventiv tätig zu werden, damit gute Leute gar nicht erst auf den Gedanken kommen, ihre Zeit mit Bewerbungsschreiben zu verplempern.
Bindung heißt auch, zu verhindern, dass gute Leute mangels Wertschätzung innerlich kündigen und nur noch mittelmäßigen Kram abliefern - bis sie eine bessere Stelle finden.
Richtig, da hast du 100 von 100 Punkte.
Und da das Kernproblem, nicht das Tarifsystem ist, sondern die Personaler sind, die Angst haben so etwas anzuwenden, könnte das helfen denen auf die Sprünge zu helfen.

Dienstbeflissen

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Antw:Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche
« Antwort #1312 am: 05.08.2021 11:10 »
Notfalls wird die gesamte IT fremdvergeben und es werden gar keine ITler mehr neu eingestellt. Geldmittel sind dank Steuerzahler immer genug da. Und die regionale Wirtschaft wird auch unterstützt, was ja auch immer wieder dem öD angetragen wird so zu tun.

Das wird allerdings nicht in allen Bereichen des öD funktionieren. In Niedersachsen gibt es ja schon eine zentrale IT (IT.Niedersachsen) für viele Landes-Behörden, die besser bezahlt als die meisten Behörden (innerhalb des mickrigen TV-L-Rahmens), aber die kommt vor lauter Prozessen nicht voran, wenn man was von ihr möchte.
Du hast die genialen Menschen von Dataport vergessen, die vielerorts zusätzlich im Anforderungsmanagment wirrwar mitmischen  ;D
"Dataport" Wenn ich das höre habe ich Mühe, dass mir der Bruch nicht austritt.

Hinz

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Antw:Bindung ist Förderung
« Antwort #1313 am: 05.08.2021 21:46 »

Deswegen plädiere ich ja für eine Anpassung des §16.5
a) Stufe 6 anstelle Stufe 2
b) 50% anstelle 20%
und damit die Personaler weniger Angst haben müssen evtl
c) zur Förderung, Anwerbung oder Bindung von qualifizierten Personals, anstelle zur Bindung ...


ad c) finde ich gut. Ich frage mich aber, ob die bisherige Formulierung "Bindung" nicht bereits schon ausreicht, von den Personalern aber einseitig und eng interpretiert wird.
"Bindung", heißt ja nicht, dass der AG erst aktiv werden muss, wenn das Kind bereits auf dem Brunnenrand sitzt - sprich der AN einen unterschriftsreifen Vetrag von  einem anderen AG vorlegen kann.
Bindung heißt auch, präventiv tätig zu werden, damit gute Leute gar nicht erst auf den Gedanken kommen, ihre Zeit mit Bewerbungsschreiben zu verplempern.
Bindung heißt auch, zu verhindern, dass gute Leute mangels Wertschätzung innerlich kündigen und nur noch mittelmäßigen Kram abliefern - bis sie eine bessere Stelle finden.
Richtig, da hast du 100 von 100 Punkte.
Und da das Kernproblem, nicht das Tarifsystem ist, sondern die Personaler sind, die Angst haben so etwas anzuwenden, könnte das helfen denen auf die Sprünge zu helfen.

Andere werden erst Aktiv wenn der AN eine Kündigung bringt. Aber man kündigt ja auch erst wenn der neue Vertrag bereits unterschrieben ist...

Otto1

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« Antwort #1314 am: 05.08.2021 22:12 »
Notfalls wird die gesamte IT fremdvergeben und es werden gar keine ITler mehr neu eingestellt. Geldmittel sind dank Steuerzahler immer genug da. Und die regionale Wirtschaft wird auch unterstützt, was ja auch immer wieder dem öD angetragen wird so zu tun.

Das wird allerdings nicht in allen Bereichen des öD funktionieren. In Niedersachsen gibt es ja schon eine zentrale IT (IT.Niedersachsen) für viele Landes-Behörden, die besser bezahlt als die meisten Behörden (innerhalb des mickrigen TV-L-Rahmens), aber die kommt vor lauter Prozessen nicht voran, wenn man was von ihr möchte.
Du hast die genialen Menschen von Dataport vergessen, die vielerorts zusätzlich im Anforderungsmanagment wirrwar mitmischen  ;D
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Was hat es mit Dataport auf sich?

Otto1

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Antw:Bindung ist Förderung
« Antwort #1315 am: 05.08.2021 22:13 »

Deswegen plädiere ich ja für eine Anpassung des §16.5
a) Stufe 6 anstelle Stufe 2
b) 50% anstelle 20%
und damit die Personaler weniger Angst haben müssen evtl
c) zur Förderung, Anwerbung oder Bindung von qualifizierten Personals, anstelle zur Bindung ...


ad c) finde ich gut. Ich frage mich aber, ob die bisherige Formulierung "Bindung" nicht bereits schon ausreicht, von den Personalern aber einseitig und eng interpretiert wird.
"Bindung", heißt ja nicht, dass der AG erst aktiv werden muss, wenn das Kind bereits auf dem Brunnenrand sitzt - sprich der AN einen unterschriftsreifen Vetrag von  einem anderen AG vorlegen kann.
Bindung heißt auch, präventiv tätig zu werden, damit gute Leute gar nicht erst auf den Gedanken kommen, ihre Zeit mit Bewerbungsschreiben zu verplempern.
Bindung heißt auch, zu verhindern, dass gute Leute mangels Wertschätzung innerlich kündigen und nur noch mittelmäßigen Kram abliefern - bis sie eine bessere Stelle finden.
Richtig, da hast du 100 von 100 Punkte.
Und da das Kernproblem, nicht das Tarifsystem ist, sondern die Personaler sind, die Angst haben so etwas anzuwenden, könnte das helfen denen auf die Sprünge zu helfen.

Und wenn das Land dem Personaler entsprechende Vorgaben macht? Bzw. das erst durch mehrere Instanzen durch muss?

WasDennNun

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Antw:Bindung ist Förderung
« Antwort #1316 am: 06.08.2021 07:40 »
Und wenn das Land dem Personaler entsprechende Vorgaben macht? Bzw. das erst durch mehrere Instanzen durch muss?
Wenn der AG das so will, dann ist es ja sein Problem, welches man ihm klar machen muss.
In den mir bekannten Durchführungsrichtlinien ist es aber nicht der Fall, dass "das Land" (also der AG) solche Vorgaben macht, er macht die Vorgabe, dass nicht der Behördenleiter alleine darüber befindet, sondern idR das FM ein Wort mitzureden hat, bei der Bewilligung der Zulagen.
Klingt einmal mehr nach lügenden Personalern, die sich vor ihrer Arbeit drücken.
Und nach faulen Amtsleitungen/Führungskräfte, die nicht in der Lage sind, die Notwendigkeiten schlüssig zu formulieren.
Wie schon erwähnt, bei uns passierte das auch nicht von heute auf morgen, aber es wurde ja auch nicht rumgejammert, sondern von der Fachseite gehandelt und die von dir richtig angesprochenen Dinge, die allseits bekannt sind, halt mit entsprechende monetären Auswirkungen und Verantwortlichkeiten bei den Personalern etc. manifestiert.
Man muss diese "abstraktes" Problem halt nur mit konkretem Verwaltungsversagen unterfüttern, dann geht es auch mit der Zulage.

WasDennNun

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Antw:Tarifverhandlung TV-L ab 09/2021 - Vorschläge/Wünsche
« Antwort #1317 am: 06.08.2021 09:15 »
Was hat es mit Dataport auf sich?
Dataport ist ein IT Dienstleister für den öD im Norddeutschem Raum.
Er betreibt uA die Rechenzentren für die Finanzen in einigen Bls.

Dataport ist der Versuch so zu tun (oder das Feigenblatt?), als ob man privatwirtschaftlich aufgestellt wäre, aber dabei das vielfache bezahlt als dort, dafür bekommt der Endkunde eine schlechtere Leistung, die mit Datenschutz begründet wird und die kein Mehrwert darstellt. Das ganze mit einem vergrößertem Verwaltungsaufwand, da das Anforderungsmanagement des Landes das Anforderungsmanagement von Dataport bedienen muss und niemand sich mehr für die Prozesse (im Land und bei Dataport) verantwortlich fühlt.
Stille Post ist dagegen nix.

Schön das wir uns von denen fernhalten können.... ::)

Dienstbeflissen

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« Antwort #1318 am: 06.08.2021 09:55 »
Was hat es mit Dataport auf sich?
Dataport ist ein IT Dienstleister für den öD im Norddeutschem Raum.
Er betreibt uA die Rechenzentren für die Finanzen in einigen Bls.

Dataport ist der Versuch so zu tun (oder das Feigenblatt?), als ob man privatwirtschaftlich aufgestellt wäre, aber dabei das vielfache bezahlt als dort, dafür bekommt der Endkunde eine schlechtere Leistung, die mit Datenschutz begründet wird und die kein Mehrwert darstellt. Das ganze mit einem vergrößertem Verwaltungsaufwand, da das Anforderungsmanagement des Landes das Anforderungsmanagement von Dataport bedienen muss und niemand sich mehr für die Prozesse (im Land und bei Dataport) verantwortlich fühlt.
Stille Post ist dagegen nix.

Schön das wir uns von denen fernhalten können.... ::)

Das trifft es auf den Punkt.

Jockel

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« Antwort #1319 am: 06.08.2021 10:31 »
Bindung: Ich hau doch kein Geld raus, weil jemand "behauptet", ihn trieben Wechselgedanken... das wäre Untreue. Allerdings würde ich tatsächlich Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bei relevanten Firmen akzeptieren.