Finde ich aber nicht ganz verkehrt. Die Führungskraft hat idealerweise das Wohlergehen der Mitarbeiter im Sinne und würde immer für Zulagen stimmen.
Nein, eine Führungskraft hat idealerweise das Wohlergehen seines Arbeitsbereiches und die optimale Erledigung seiner Aufgaben im Sinne.
Das da das Wohlergehen der Mitarbeiter ein Aspekt ist, ist korrekt, aber nachrangig.
Und natürlich sollte nicht jeder eine Zulage bekommen, dafür ist der mD dann durchaus sinnvoll als korrektiv da.
Der mittlere Dienst im Personalbereich ist dann der Kompetente, um das Gesülze der Führungskräfte zu bewerten und in geeignete Bahnen zu lenken.
Wenn es Gesülze ist ja. Wenn es eine qualifizierte Bewertung der Situation, nein.
Wenn sie professionell und nicht neidzerfressen sind. Ja.
Wenn sie undifferenziert und fehlerhaft handeln, nein.