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Urlaubsgeld/Entgeldzulage TV DRV- Bund

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Spid:
Die entstandenen unständigen Entgeltbestandteile - im Unterschied zu §20, der auf die fälligen abstellt.

Isie:
Der Arbeitgeber des TE wendet anscheinend die andere Alternative an. Vielleicht noch ein Überbleibsel aus BAT-Zeiten.

Spid:
Vielleicht Unfähigkeit...

WYSWIG2019:
Die einzige Erklärung die mir dazu einfällt. ER hat es so gelernt weil vor 30 40 Jahren die Abrechnungen pünktlich zum Monatsende machte bzw. er das nur für Mitarbeiter machte die einen Festen Lohn hatten. Die nicht festen Zulagen waren fest?(pauschal) Die Buchhaltung hatte keine Computer sondern Papier. Es ist fast verständlich denn durch Fenster zu arbeiten ist einfach Umständlich. Irgendwann schaltet das Gehirn ab. Wenn dann die Gehälter erst im zweiten Monat  ausbezahlt werden  und anstatt die Zahlen aus den Arbeitnachweisen  dann aus den Abrechnugen zieht die vor den zu berechnenden Monat  stehe sieht er eigendlich die Daten aus dem 3.,4. und 5. Monat an. Und weil sein Gehirn schon alt ist merkt er es nicht und besteht auf seine immer Korrekte berechnung. Es fällt ja nur dann auf wenn die zulage dann so niedrig ausfällt das sich der Gehaltsempfänger damit auseinander setzen muß. Wer den Mechanismuß nicht kennt (er wird ja niergendwo pupliziert) und sich damit nicht auseinander setzt geht leer aus. Von 45 auf 15 ist so eine Entgleisung. Oder von 90 zu 30. Vor 40 Jahren gab es auch keine kalte Progression und die Leute konnten sich problemloser von einem Gehalt ein Haus leisten. Jetzt müssen auch Gruppen doppelt arbeiten die das vorher nicht nötig hatten.

WYSWIG2019:
Oder kurz gesagt die letzten drei Abrechnungen aus August September und Oktober welche die drei Monate vor dem Ereignis spiegeln.

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