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Wann Jahressonderzahlung?
Pan Tau:
""Ok, dann bekommen alle anderen Mitarbeiter ihre Jahressonderzahlung aber schon nach 11 Monaten arbeit. Also fällt gegenüber der Belegschaft 1 Monat einfach hinten runter""
Sie bekämen, sofern sie am 1. Januar angefangen hätten, die Sonderzahlung nach 11 Monaten- da sie für die Auszahlung aber am 01.12. noch im Arbeitsverhältnis stehen müssten, und die Kündigung frühestens zum 31.12 erfolgen könnte, hätten sie 12 Monate dafür gearbeitet. Wo genau läge da das Problem?
bgler:
--- Zitat von: Sozialarbeiter am 23.11.2020 18:13 ---
Also: Du bekommst eine JSZ! Nur beträgt diese eben für 2020: 0,-€.
Du erhältst nächstes Jahr deine JSZ, wenn du am
1. 01.12. noch angestellt bist und
2. in den Monaten Juli, August, September Entgelt, aus denen sich deine JSZ bemisst, erhalten hast.
(Vermutlich, ich kenne ja nach wie vor den genauen Wortlaut des Vertrages nicht)
--- End quote ---
Ich denke, das ist unwahrscheinlich..
papajabaum:
--- Zitat von: Pan Tau am 23.11.2020 18:36 ---""Ok, dann bekommen alle anderen Mitarbeiter ihre Jahressonderzahlung aber schon nach 11 Monaten arbeit. Also fällt gegenüber der Belegschaft 1 Monat einfach hinten runter""
Sie bekämen, sofern sie am 1. Januar angefangen hätten, die Sonderzahlung nach 11 Monaten- da sie für die Auszahlung aber am 01.12. noch im Arbeitsverhältnis stehen müssten, und die Kündigung frühestens zum 31.12 erfolgen könnte, hätten sie 12 Monate dafür gearbeitet. Wo genau läge da das Problem?
--- End quote ---
zum 31.12 hätten Mitarbeiter die am 1.12 im Jahr davor angefangen haben aber schon 13 Monate gearbeitet und würden nur für 12 Monate Jahressonderzahlung bekommen.......
bebolus:
Es scheint zu stimmen, dass Sie faktisch stark benachteiligt sind.
Sozialarbeiter:
Der Sinn und Zweck aus Arbeitgebersicht ist vielleicht noch nicht deutlich geworden.
Am "fairsten" wäre es, wenn es keine JSZ gibt, sondern der Betrag auf die Monate aufgeteilt wird. So erhältst du deinen monatlichen Salär.
Durch die Umformung eines Teils des Jahresgehalts in eine JSZ, erhält der Arbeitgeber regelmäßig die Chance diese einzusparen, wenn Mitarbeiter vorzeitig im Jahr das Unternehmen verlassen und spart so Geld.
Gleichzeitig kann durch diese Art "von Belohnung", wie du es selbst formuliert hast, der Esel an der Leine mit der Karotte vorne weg gehalten werden.
Selbes Prinzip bei den endlos langen Stufensystemen....Vorenthaltung eines Teils des Gehaltes, um es dann als "Belohnung" für sich bindende Leute auszugeben. Ein Witz.
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