Ich bin da ja grundsätzlich bei @Texters Ansatz, für eine bestimmte Arbeitsleistung zu bezahlen, unabhängig davon, wie lange jemand dafür braucht, denn momentan wird der Leistungsschwache ja überproportional zum Leistungsstarken bezahlt - oder letzterer dafür, daß er noch ein wenig den Stuhl mit seinem Hintern poliert. Einzig scheitert der Ansatz an der Grundkonzeption des deutschen Arbeitsrechts und läßt sich lediglich unzulänglich näherungsweise mit wackeligen Konstrukten erreichen.