Ich bewege mich erstmals auf dieser Plattform und sage einfach ganz salopp Hallo ins Forum,
seit 26 Jahren bin ich im öffentlichen Dienst beschäftigt. Trotz jährlicher Leistungsprämien und sehr guter Beurteilungen hatte ich nie die Gelegenheit, mich aus meiner E 6 zu entwickeln. Jetzt besteht erstmals die Gelegenheit. Die Arbeit ist ein sehr komplexer Aufgabenbereich und hat mit sehr, sehr hohen Geldbeträgen zu tun.
Meine Vorgängerin war bei dieser Aufgabe mit eine E9m eingruppiert. Mein Chef meint, es wäre maximal eine E8, wenn überhaupt. Ich bin nun ziemlich frustriert, da ich nicht nachvollziehen kann, was mich und meine Vorgängerin in der Eingruppierung derart unterscheiden sollte.
Wie könnte ich argumentieren? Ich habe haargenau die gleichen Aufgaben und soll - im schlimmsten Fall - nur auf eine E7 eingruppiert werden, obwohl meine Vorgängerin hierfür in der E9m war. Unsere Qualifizierung ist auch gleich.