Ich finde es traurig, dass man hier so angegangen wird, wenn man eine Frage stellt.
Zu Beginn meiner "Karriere" machte ich Pensionsfestsetzungen quer durch die Laufbahnen und Fachrichtungen. Das "schwierigste" Klientel waren die Lehrer, mit kleinem Abstand gefolgt von den Polizisten. Dann kam eine grössere Lücke, beginnend und endend mit den Juristen. Nach einer weiteren grösseren Lücke folgte der "Rest". Nach dieser Tätigkeit wechselte ich den Tätigkeitsbereich, und hatte mit allen Ministerien zu tun ... Das gleiche Bild. ;-) Wieso fragte ich mich öfters, ist das so? Naja, Lehrer: Schule, Uni, Schule. Polizisten Schule, Ausbildung, ... Gemein ist allen, nach der Ausbildung die Welt nicht zu kennen, und eine Position über Jahrzehnte inne zu haben, die ihnen Macht gibt, vermeintliche Überlegenheit, und fern vom Leben hält. Wo Besserwisserei zum "Überleben" wichtig ist, bis sie so verinnerlicht ist, um zur gefühlten Realität zu werden. I. V. m. weiteren gesellschaftlichen Entwicklungen, beneide ich meine Nachfolger nicht, müssen sie sich doch auch noch zusätzlich zum Unverständnis des Rechts, auch noch mit gefühlter Ungerechtigkeit auseinander setzen, welche Punkt 1 verschleiern soll ...
Wie in einem anderen Thread schon mal geschrieben, Rosinenpickerei ... welche inzwischen schon mit dem Fakt einer Geburt moralisch legitimiert wird.