Hallo zusammen,
seit einigem Hin und Her mit der Hausspitze und unter Einsatz des Personalrates soll wohl bei mir nun doch noch die Möglichkeit bestehen, dass interessierte Kandidaten verbeamtet werden können, die als "Quereinsteiger", also nicht mit einer internen Ausbildung oder Studium in den öffentlichen Dienst gekommen sind. Dementsprechend sind alle Kandidaten keine Berufsanfänger mehr. Hinzugefügt werden muss, der bisherige Verhandlungsstand sieht so aus, dass man zwei Jahre Probezeit unterworfen ist und einen halbjährigen Lehrgang absolvieren muss. Zudem wird jeder in das Eingangsamt der Laufbahngruppe übernommen, wobei man auch noch Beendigung der Probezeit ja nicht sofort befördert werden kann, sondern zudem 1 Jahr warten muss ?
Ich selbst bin 35 Jahre und in EG 14 Stufe 4, würde also in A13 Eingangsstufe zurückfallen und müsste dort also 3 Jahre verbleiben und dementsprechend weniger verdienen. Ich selbst arbeite im ÖD seit ich 27 Jahre bin, habe also schon Rentenanwartschaften und VBL Punkte aufgebaut, die ja auf die Pensionsansprüche angerechnet werden und meine volle Anzahl an Dienstjahren für die Pension erreiche ich ja jetzt ohnehin schon nicht mehr. Ich habe den Eindruck, dass es bei mir deshalb schon recht knapp werden könnte. Gibt es für solche Fragen Beratungsstellen, die man diesbezüglich aufsuchen kann und mal Vergleichsrechnungen durchführen ? Den PR habe ich schon gefragt, der zu solchen "Spezialfällen" nicjts sagen kann...
Danke für die Rückmeldungen !