Person A:
das ihr zustehende Geld bekommt, schriftlich vorliegt, dass ihre Anrechnungszeiten und Stufenaufstiege wie Tarifvertraglich vorgesehen behandelt werden und ihr kein Nachteilt entsteht
ABER:
Das im Lohnzettel anders ausgewiesen wird, weil es schlicht dauert bis die Software des Landes eine Eingabe möglich macht (nämlich nach der Freigabe des FM) welche ihre Reale (und längst bezahlte) Entgeltgruppe möglich macht?
Man kann ja auch einfach einen Brief an Person A senden, der die fehlhaften Angaben auf dem Lohnzettel korrigiert und dann muss man auch nicht in Haft.
Das geht per Hand und muss dann unterschrieben werden von:
Ministerialrat Finanzministerium
Regierungsdirektor zuständiges Regierungspräsidium
Dienststellenleitung (soweit Garantenstellung)
Ändert aber nix an der Abrechnung beim LBV, das geht automatisch und da wirds weiter als Zulage ausgewiesen, auch wenn du schriftlich hast, das es keine ist.
Sagte ich ja, so mach ich