Die Dienstelle sagt, sie könne dem PR zu einigen Höhergruppierungen keine Unterlagen geben, da sie Dienstpostenbeschreischreibung eine höhere Entgeldgruppe hat, als die, die sie bezahlen können. Wenn sie daher die Dienstpostenbeachreibung vorlegen würde, müsse man ja die betreffende Person korrekt eingruppieren, dazu fehle aber das Geld. Die Dienstpostenbeschreibungen sollen aber dazu dienen, diese Stellen zu beantragen und irgendwann werde dann auch alle Angestellten korrekt bezahlen können
Ehrlich gesagt, sind die Informationen, die bei mir aus zweiter Hand (vom Vorsitzendesn des PRs) ankommen total widersprüchlich und logisch nicht nachvollziehbar. Der Vorsitzende strebt aber einen Beschluss an, bei dem PR beschliessen soll, auf Unterlagen komplett zu verzichten, wenn die Eingruppierung niedriger als im DP geschrieben erfolgt. Dann aber könnte der PR seine Arbeit doch gleich niederlegen.
Ich bin nur als Ersatz dabei, bin aber etwas ratlos, dass das tatsächlich diskutiert wird. Mit meinen Vorstellungen von PR Arbeit kann ich das nicht vereinbaren.
Die Dienststelle behauptet auch, dass einfach nicht genug Geld zur Verfügung stünde. Genaue Zahlen, Daten, Stellenplan etc. liegen aber nicht vor.
Argument, wenn PR nicht mitmacht, könne man eben gar niemand mehr höhergruppieren. Drohung: Aussage, dass der PR Höhergruppierungen blockiere.