Für 8 € pro Jahr, bekommt man halt die Arbeit abgenommen, sich darum kümmern zu müssen, dass man nachweist, nicht grob Fahrlässig gehandelt zu haben.
Sprich wenn man zu unrecht beschuldigt wird.
Das ist wahrscheinlich der 99% Anwendungsfall für die Versicherung,
Dafür zahlt man dann im Laufe des Lebens halt rund 400€ für diese Sekretärsarbeit.
Finde ich durchaus akzeptabel.
Fälle in denen ein AG einem in Haftung nimmt, sind mir allerdings persönlich bisher noch nicht bekannt geworden.
Andererseits kann meine Tätigkeit durchaus Millionenschäden verursachen, wenn ich schlampe.
Dürfte wohl nie grob Fahrlässig sein, aber wer weiß, was sich da so ein Cheffe mal ausdenkt, und dann hat man seinen Sekretär.