Seit ca. 1,5 Jahren werde ich hingehalten. Es heißt dann, ich könnte an zwei Tagen früher gehen. Zwei Wochen später gibt es dann Kritik, dass ich nicht da war. Argumentation ist dann Kundenerreichbarkeit. Eigentlich habe ich eine 39 Stunden Woche. Durch die vorgeschriebenen Präsenszeiten (Direktionsrecht) ist es aber deutlich mehr. Das summiert sich dann schon gut. Ich habe das Thema schon einmal vorsichtig eine Stufe höher angesprochen, leider kam hier die gleiche Argumentation Erreichbarkeit...
Ein Gedanke ist, meine Stunden von 39 runter zu reduzieren, um so eine Einigung der Arbeitszeit hinzubekommen. Wenn ich dann aber gesagt bekomme, dass ich später kommen soll und trotzdem lange bleiben muss, bringt mir das Ganze nichts.
Dürfen die Vorgesetzen mir die Arbeitszeit 100 % vorgeben, oder habe ich Mitspracherecht?