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Dienstbeflissen:
Ich würde dem sogar zustimmen. Leider sind ja zunehmend auch jüngere Jahrgänge betroffen.

Spid:
Ist das zunehmend so?

Dienstbeflissen:
Schon deswegen, weil die ü80 jährigen fast alle geimpft wurden.
Bis zum jetzigen Abflachen waren in der dritten Welle, mit britischer Mutante usw., mehr jüngere Patienten auf den ITS als in der 1. und 2. Welle. Und auch wenn sie überleben und damit nicht in der Sterbestatistik auftauchen, sind Einschränkung sehr wahrscheinlich. Hinzu kommt, dass gerade weil junge Patienten nicht so schnell auf den ITS sterben, diese besonders lang blockieren.
Also ohne die Maßnahmen hätte das ganz schön in die Hose gehen können.

Spid:
Was gestiegen ist, ist der Anteil der Jüngeren und Vorerkrankungslosen an den Erkrankten mit schweren Verläufen und den Verstorbenen bei gleichzeitig sinkenden Zahlen - eben aus dem von Dir gemutmaßten Grund, daß die Alten und Kranken ja bereits zu einem großen Teil geimpft sind und somit deren Anteil entsprechend abgenommen hat. Das bedeutet aber eben gerade nicht, daß zunehmend Jüngere betroffen sein und hat auch nicht die geschilderten Auswirkungen auf das Gesundheitssystem -> 100 Corona (schwer) mit 3x jung und ohne Vorerkrankungen macht 3%, 10 Corona schwer mit 2x jung und ohne Vorerkrankungen macht 20%. Ich weiß aber, daß die Journaille durchaus in dem Tenor berichtete.

Schlüsse daraus sind: Impfen hilft, repressiver Aktionismus nicht. Entweder unsere Schulen oder unsere Journalisten sind besonders schlecht - oder beides.

Dienstbeflissen:
Die Warheit wird irgendwo dazwischen liegen. Faktisch waren in der dritten Welle deutlich mehr jüngere Menschen auf den IST als in der 1 und 2 Welle. Also absolut und natürlich auch anteilsmäßig.

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