Autor Thema: Zum Bewerbungsgespräch "schleppen"? Vorteile? Warum? Sinnvoll?  (Read 4166 times)

ike

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 295
Wer mit Gips und Jogginghose zu einem Vorstellungsgespräch antritt, der macht auch nicht wegen jedem kleinen Schnupfen krank, sondern geht zur Arbeit und versucht sein Bestes, und wenn mal bei sowas der Schädel brummt und nicht 100% Leitung erbrahcht werden kann, so ist das menschlich und wird auch im Team sicher verstanden.
Alles andere, wie Madame "wese" meint, ist Korinthenk...

BAT

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 4,503
Die meisten solcher Kandidaten, die ich kenne, haben schlicht das Pech für sich gepachtet. Treten in jedes Fettnäpfchen und fallen sehr oft ob dieser Tolpatschigkeiten aus.

Und mit Virus - Krankheiten soll man bitte zu Hause bleiben.

carriegross

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 203
Gebrochener Arm oder Bein, Entfernung eines Tumors, künstliches ...gelenk, Augen-OP zur Verbesserung der Fehlsichtigkeit, Ersatzorgan (Niere, Herz) ... = Tollpatschigkeit?

Krass!

BAT

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 4,503
Zu diesem Sujet hat sich der Aphoristiker A. Brehme bereits ausgelassen.

Falke007

  • Gast
Das würde ich in erster Linie gar nicht bewerten. Und je nach Stelle ist ein gebrochenes Bein ohnehin kein Kriterium für einen Job.

Wenn du gut warst, bekommst du den Job - wenn er besser war, bekommst du ihn nicht.

Feidl

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 425
Gebrochener Arm oder Bein, Entfernung eines Tumors, künstliches ...gelenk, Augen-OP zur Verbesserung der Fehlsichtigkeit, Ersatzorgan (Niere, Herz) ... = Tollpatschigkeit?
Bei gebrochenen Arm/Bein kann das sehr gut sein. Eine Bekannte legt sich öfters mal unfreiwillig hin (gern auch auf dem Weg zur Arbeit), was schon mehrmals zu Krankenhausbesuchen und Arbeitsunfähigkeit geführt hat.


Wer mit Gips und Jogginghose zu einem Vorstellungsgespräch antritt, der macht auch nicht wegen jedem kleinen Schnupfen krank, sondern geht zur Arbeit und versucht sein Bestes
... seine Kollegen an der Krankheit teil haben zu lassen, denn geteiltes Leid ist halbes Leid.