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Irgendwas läuft doch da queer...
Spid:
Wer diesen Quatsch ernst nimmt, ist Teil des gesellschaftlichen Problems, das es zu lösen gilt - und nicht Teil der Lösung. Linke Identitätspolitik ist genau so spaltend und destruktiv wie rechte Identitätspolitik - siehe bspw. die neorassistischen Krawalle der BLM-Faschisten in den USA oder die Minderheiten - z.B. alte, weiße, heterosexuelle Männer ohne Behinderung und Migrationshintergrund - ausgrenzenden und diffamierenden globalen feministisch-migrantisch-queeren Querfrontaktionen.
blondie:
--- Zitat von: Schmitti am 08.06.2021 13:14 ---Bei den Schwerbehinderten kann ich mir zumindest einige Dinge vorstellen, bei denen es durchaus einen Nutzen hat, wenn man deren Ansinnen berücksichtigt, und spürbare Folgen für diese Gruppe haben kann, wenn man es nicht tut. Einfaches Beispiel: Barrierefreiheit bei Bauvorhaben.
Bei Queer muss mir das aber erstmal jemand erklären, was es für Auswirkungen für diese Menschen haben soll, wenn ich ihnen eine besondere Vertretungskraft in der Verwaltung mitfinanziere. Mir fällt dazu bisher nur ein, dass sie sich noch deutlicher und stringenter von der Mehrheit der Bevölkerung abgrenzen können, und spätestens an der Stelle sehe ich es dann genau so, wie von Spid beschrieben.
Jeder soll meinetwegen vögeln und sich fühlen, wie/wen/was er will, dafür braucht man aber keine Verwaltungsstellen.
--- End quote ---
Spontan würde mir da nur die Toilettenfrage einfallen, wer darf welche benutzen.
Spid:
Inwiefern gäbe es überhaupt eine Toilettenfrage, die nicht in ihrer bloßen Existenz bereits deutliches Symptom gesellschaftlicher Probleme wäre, bei denen Gefühlchen und Hyperempfindlichkeiten mit einer objektiv nicht vorhandenen Relevanz etikettiert werden?
BAT:
--- Zitat von: blondie am 09.06.2021 08:03 ---
Spontan würde mir da nur die Toilettenfrage einfallen, wer darf welche benutzen.
--- End quote ---
Da ist doch das alte, queere Denken wieder immanent. Man separiert in unzulässiger Art, etikettiert jedoch nach dem eigenen Benjamin-Blümchen- Wunschdenken. Und fühlt sich dabei auch noch toll.
blondie:
meinst du jetzt mich mit toll fühlen?
Ich finde das alles andere als toll.
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