Es war nur ein Beispiel. Im Leben ändert sich eben manches. Warum sollte man dem immer negativ gegenüberstehen? Manche Verbesserungen kosteten auch früher schon Geld.
In wie weit ist es eine Verbesserung wenn beständig sexuelle Neigungen, Vorlieben, Identitäten bei der ARBEIT zur Sprache gebracht werden?
Es darf sich jeder als rosa Einhorn, oder homosexuelle Bienenkönigin identifizieren - das ist für die Erledigung der Arbeit nicht relevant. Eingestellt wird wer geeignet ist, ob Mann, Frau, Schnecke, Einhorn oder täglich wechselnder Identität.
Es ist doch total übergriffig andere Menschen beständig auf sexuelle identitäten hinzuweisen - ich will es schlicht nicht wissen, und ich habe ein Recht darauf NICHT zu wissen, dass mein schwer übergewichtiger, 62 jähriger Kollege mit dem ich gerade eine Dissertation durcharbeite am Wochenende im Einhornkostüm die Enddärme von Transsexuellen bearbeitet...
Was die Schwerbehindertenvertretungen auf Landesebene gebracht haben sehen wir ja: NICHTS, es hat sich gar nichts getan/verbessert. Lediglich die Interessenvertretung (Lobby) hat Erfolge erziehlt - was wichtig war und ist, aber die direkten Vertretungen vor Ort - gleiches gilt für die Gleichstellungsbeauftragten - haben sehr wenig bis nichts positives beigetragen.