Ich finde die Umfrage passt absolut zu dem Niveau, der Personalentwicklung und Karriereplanung im öffentlichen Dienst.
Das so etwas allerdings Relevant für eine Masterarbeit sein könnte ist gruselig.
...du musst mit denen ja echt schlechte Erfahrungen gemacht haben, so tief wie der Groll in dir sitzt...
Ich hege keinen Groll, ich stelle nur fest.
Groll könnt ich ja nur hegen, wenn ich persönlich durch die Personaler Nachteile hätte. Hatte ich aber nie, habe ja immer das bekommen, was ich wollte. Auch wenn ich hier und da, dafür die Arbeit der Personaler mitmachen musste.
Und eine Umfrage, die in Form und Ausgestaltung absolut keine wissenschaftliche Relevanz haben kann ist halt ärgerlich, da vertane Zeit. Und dass das Thema in der Tat eines ist, welches man intensiv aufarbeiten sollte, sehe ich auch.
Muss allerdings sagen, dass man das relativieren sollte:
Das wissenschaftliche Niveau einer Masterarbeit im Fach A ist ja auch nicht mit dem im Fach B zu vergleichen.
So wie idR eine medizinische Promotion, ja oft unter dem wissenschaftlichen Niveau einer Masterarbeit ist.
(und gegen die Hege ich auch keinen Groll, stelle es auch nur Fest aufgrund meiner Erfahrung in diesem Sektor)