Hohe Reisebereitschaft - wie wirkt sich das auf das Gehalt aus?

Begonnen von Gerry, 10.08.2021 15:26

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Spid

Es ist egal, ob Du es dünstest, brätst, gärst, dörrst oder sonstwie zubereitest, es ist zeitlicher Aufwand - oder ist es doch kein selbstgemachtes Essen?

Max

Touché!
Dann präzisierte ich dahingehend,  dass es sich um Essen handelt, welches durch eine weitere Person im Haushalt, ohne hierfür im direkten Zusammenhang stehende gewährte finanzielle Kompensation meinerseits, zubereitet wird.

WasDennNun

Zitat von: BAT am 11.08.2021 17:38
Zitat von: WasDennNun am 11.08.2021 16:02

Ich rede auch von einem Burger-Restaurant und nicht von einem Imbiss Schuppen.

Und was willst du jetzt? Meine Aussage in Zweifel ziehen?
Nein, darauf hinweisen, dass mein genannter Preis von einem normalen Restaurant stammt.
Und nicht von einer Pommesbude, wie du es impliziertest.
Und somit es zu vermutet steht, dass eine Deflation in diesem Bereich seit 2012 in Norwegen eingetreten ist.

Wdd3

Zitat von: Max am 11.08.2021 18:08
ich koche nicht.

und doch besteht der Zeitliche Aufwand, wenn du dich nicht der Sklavenhaltung strafbar machst musst du in einer Partnerschaft, zu mindestens wenn sie über einen längeren Zeitraum existieren soll, auch Zeit investieren. Vergleichbar mit Teamarbeit. Einkaufen, spülen (oder Spülmaschine bedienen) Reinigung, Tischdecken, -abdecken, Entsorgung etc. alles nicht deine Aufgabe? 

WasDennNun

Zitat von: Max am 11.08.2021 18:53
Touché!
Dann präzisierte ich dahingehend,  dass es sich um Essen handelt, welches durch eine weitere Person im Haushalt, ohne hierfür im direkten Zusammenhang stehende gewährte finanzielle Kompensation meinerseits, zubereitet wird.
Und inwiefern hat das was damit zu tun, dass es deine freie Entscheidung ist auf Dienstreisen monetär "drauf zu zahlen", obwohl die gezahlten Verpflegungsmehraufwände locker ausreichen um den Mehraufwand zu kompensieren.
Es ist natürlich richtig, dass man auf Dienstreisen auch Abstriche machen muss.
Man schläft ja auch nur in einem kleinen 20 qm Zimmer und nicht in einem Einfamilienhaus mit Garten.
Aber monetär draufzahlen muss keiner.

Wdd3

Zitat von: WasDennNun am 12.08.2021 07:45


Es ist natürlich richtig, dass man auf Dienstreisen auch Abstriche machen muss.
Man schläft ja auch nur in einem kleinen 20 qm Zimmer und nicht in einem Einfamilienhaus mit Garten.
Aber monetär draufzahlen muss keiner.

Das Hotel ist doch sicher größer als ein Einfamilienhaus? Die meisten haben doch auch eine Terrasse und einen Garten.
Das Zimmer ist auch ganz ohne eigenes Zutun gereinigt und aufgeräumt.
Ich persönlich empfinde den Wellnessfaktor einer Dienstreise deutlich größer als den im Alltag. Wie bereits ausgeführt ist die monetäre Belastung nicht existent oder wenn dann freiwillig oder selbstverschuldet. Ein Blick auf die Karte im Außenbereich kann hilfreich sein um den Preisspiegel des Etablissements vorab zu erkennen.

WasDennNun

Zitat von: Wdd3 am 12.08.2021 08:04
Das Zimmer ist auch ganz ohne eigenes Zutun gereinigt und aufgeräumt.
Das ist es bei @max sicher auch.  ;)

ZitatWie bereits ausgeführt ist die monetäre Belastung nicht existent
Richtig, es gibt keine notwendige monetäre Belastung.
Die meisten haben sogar eine monetäre Entlastung.

Und ich sehe den Zuschuss zum abendlichen Speisegang auch als Gewinn, da ich auswärts seltenst selber koche.

BAT

Zitat von: WasDennNun am 11.08.2021 19:51

Nein, darauf hinweisen, dass mein genannter Preis von einem normalen Restaurant stammt.
Und nicht von einer Pommesbude, wie du es impliziertest.
Und somit es zu vermutet steht, dass eine Deflation in diesem Bereich seit 2012 in Norwegen eingetreten ist.

Nein, du hast dich schlicht verrannt. Was stimmt mit dir nicht?


WasDennNun

Zitat von: BAT am 12.08.2021 08:48
Zitat von: WasDennNun am 11.08.2021 19:51

Nein, darauf hinweisen, dass mein genannter Preis von einem normalen Restaurant stammt.
Und nicht von einer Pommesbude, wie du es impliziertest.
Und somit es zu vermutet steht, dass eine Deflation in diesem Bereich seit 2012 in Norwegen eingetreten ist.

Nein, du hast dich schlicht verrannt. Was stimmt mit dir nicht?
Nun mit mir stimmt zumindest die Fähigkeit des verständigen Lesens, welche dir leider gerade abgeht.

Du zahltest für einen Börger 37€ in einem Restaurant in Norwegen im Jahre 2012
Ich zahlte für einen Börger  in einem Restaurant in Norwegen ~20€ im Jahre 2020

Ich nenne so etwas deflation des Börgerpreises

BAT

Und wo bestünde eine vermutete Deflation bei zwei Vorgängen, die nichts mit einander zu haben?

Du scheinst mir - wie üblich - etwas verwirrt.