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Bundestagswahl 2021

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Bastel:

--- Zitat von: Schokobon am 17.09.2021 11:33 ---Das dürfte Unsinn sein und nicht dem entsprechen was die Linken mit der Vermögensabgabe meinen.
Es ist ja nichtmal abschließend definiert ob selbstgenutzter Wohnraum Vermögen oder Verbindlichkeit ist.

--- End quote ---

Und warum wird es nicht definiert? Weil es Wähler vergraulen könnte?

Kaiser80:

--- Zitat von: Organisator am 17.09.2021 11:35 ---


--- Zitat von: Wasserkopp am 17.09.2021 10:58 ---Glück und Unglück liegen nah bei einander. Die Wertsteigerung die letzten Jahre hat er mitgenommen, aber eine
--- End quote ---
Nein, eine Wertsteigerung hat man erst dann mitgenommen, wenn man das Objekt verkauft.
Insofern sollte eine Besteuerung erst dann stattfinden, wenn tatsächlich Geld fließt.

--- End quote ---

Bei den Linken kommt es doch auf die Mitnahme/Gewinn gar nicht an

"Deshalb wollen wir leistungslose Gewinne durch den Wertzuwachs an Grundstücken über eine Bodenwertzuwachssteuer abschöpfen."

Bastel:

--- Zitat von: Landsknecht am 17.09.2021 09:35 ---Die Linke will Vermögensteuer plus Vermögensabgabe
Nicht nur eine Vermögensteuer, sondern zusätzlich auch eine Vermögensabgabe, fordert die Linke. Sie will einen progressiven Steuertarif, der bei einer Million mit einem Prozent beginnt und dann bis auf fünf Prozent steigt, die bei Vermögen über 50 Millionen Euro fällig werden. Bei Betriebsvermögen beginnt die Steuer erst ab fünf Millionen Euro. Zusätzlich zur Steuer will die Linke aber auch noch eine Vermögensabgabe - zehn bis 30 Prozent auf 20 Jahre verteilt.

Bei SPD und Grünen fällt das ganz noch gemäßigter aus. Kommunismus, Sozialismus kann ich hier nicht erkennen.... 8)

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/steuern-bundestagswahl-union-gruene-spd-fdp-linke-afd-100.html

--- End quote ---

Im nächsten Schritt kommt dann ein grünes Superministerium das alle Gesetze kassieren darf. Oder man führt „Bürgerräte“ ein...

Bastel:

--- Zitat von: Kaiser80 am 17.09.2021 11:56 ---
--- Zitat von: Organisator am 17.09.2021 11:35 ---


--- Zitat von: Wasserkopp am 17.09.2021 10:58 ---Glück und Unglück liegen nah bei einander. Die Wertsteigerung die letzten Jahre hat er mitgenommen, aber eine
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Nein, eine Wertsteigerung hat man erst dann mitgenommen, wenn man das Objekt verkauft.
Insofern sollte eine Besteuerung erst dann stattfinden, wenn tatsächlich Geld fließt.

--- End quote ---

Bei den Linken kommt es doch auf die Mitnahme/Gewinn gar nicht an

"Deshalb wollen wir leistungslose Gewinne durch den Wertzuwachs an Grundstücken über eine Bodenwertzuwachssteuer abschöpfen."

--- End quote ---

Und wenn das Grundstück drei Tage später nur noch die Hälfte wert ist, da man gegenüber ein paar Sozialwohnungen baut, hat man ein Problem.

Deutschland wird sich ändern und ich freu mich drauf. Die CDU hat es verkackt.

Schokobon:

--- Zitat von: Kaiser80 am 17.09.2021 11:56 ---
--- Zitat von: Organisator am 17.09.2021 11:35 ---


--- Zitat von: Wasserkopp am 17.09.2021 10:58 ---Glück und Unglück liegen nah bei einander. Die Wertsteigerung die letzten Jahre hat er mitgenommen, aber eine
--- End quote ---
Nein, eine Wertsteigerung hat man erst dann mitgenommen, wenn man das Objekt verkauft.
Insofern sollte eine Besteuerung erst dann stattfinden, wenn tatsächlich Geld fließt.

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Bei den Linken kommt es doch auf die Mitnahme/Gewinn gar nicht an

"Deshalb wollen wir leistungslose Gewinne durch den Wertzuwachs an Grundstücken über eine Bodenwertzuwachssteuer abschöpfen."

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Das ist doch Unsinn. Wie soll das funktionieren? Wer kann den Wertzuwachs beziffern wenn es nicht verkauft/realisiert wurde um dann die Abgabe festzusetzen? Der Wert bestimmt sich erst wenn ich es am Markt anbiete - ergo verkaufe.

Und bei Wertverlust: Gleicht das dann der Staat aus?

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