Hallo liebe Community,
ich bin an einigen Dualen Studienplätzen interessiert und durchlaufe gerade parallel einige Bewerbungsverfahren in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes, die es so gibt wie z.B. Kommunen, DRV, GUV, und diverse andere Einrichtungen die einen Dualen Studienplatz im Tarifbereich des öffentlichen Dienstes liegen, anbieten.
Da ich wirklich alle Tests ausschließlich online absolvieren musste und zu einigen Vorstellungsgesprächen eingeladen bin ist nun meine Frage:
-Laden die mich wirklich ein weil das Interesse an mir da ist oder nur weil meine Ergebnisse ausreichen und ich eine SBH habe und das so gesetzlich vorgeschrieben ist, wer eine bestimmte Punktzahl hat und eine SBH wird automatisch zum Vorstellungsgespräch geladen?
Hat jemand Erfahrungen gemacht in dem er/sie Bewerbungen bundesweit verschickt hat und bis zu den Vorstellungsgesprächen gekommen ist und die Frage gestellt wurde, warum man sich bei ihnen im Haus beworben hat?
Was soll ich dann als Grund für die Bewerbung in der Kommune oder ähnliches nennen.
Ich bin da immer ehrlich und sage denen Ich bewerbe mich auf den dualen Studienplatz weil ich mehr Verantwortung übernehmen möchte und mehr erreichen möchte als "nur" die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten.
Für mich ist eine Verbeamtung nicht Voraussetzung obwohl ich diese Kriterien ebenfalls erfülle, trotz meiner Schwerbehinderung.
Also mein Wunsch ist es wirklich in einer neuen, am Besten großen Stadt ein Duales Studium zu beginnen und das natürlich verbunden mit einem Umzug .
Achja zu Eurer Info ich bin 27 Jahre und komme aus Niedersachsen.
Ich habe gesehenm, dass es Kommunen in NRW z.B. gibt bei denen das Duale Studium auch ohne Verbeamtung gibt, also im Angestelltenverhältnis.
Das war auch ein Grund mehr für Bewerbungen in Städte mit größerer Entfernung, als nur in 50 km Entfernung zu meinem jetzigen Wohnort Bewerbungen rauszuschicken.
Ich hoffe Ihr könnnt mir da helfen und/oder Tipps geben.
Vielen Dank im Voraus