Autor Thema: Tarifverhandlungen und die Inflation  (Read 739857 times)

heike2106

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3360 am: 13.10.2022 11:25 »
Dann erklär mir doch mal warum eine Bürokraft (z.B. Assistenz) im ÖD wesentlich mehr verdienen soll als eine Assistenz in der PW ?

Quelle Stepstone
Wie beeinflusst die Firmengröße das Gehalt eines/r Bürokaufmann/frau?
Mit der Größe des Unternehmens steigt häufig auch die Höhe des Gehalts. Der prozentuale Unterschied zwischen dem größten und kleinsten Unternehmen beträgt rund 11 Prozent. Gleichzeitig schließen große Unternehmen eher Tarifverträge mit ihren Mitarbeiter/innen ab als kleine Unternehmen.

< 100 Mitarbeiter/innen: ca. 2.676 Euro
100 – 1.000 Mitarbeiter/innen: ca. 2.847 Euro
> 1.000 Mitarbeiter/innen: ca. 2.974 Euro

Welchen Einfluss hat das Geschlecht auf die Bezahlung von Bürokaufleuten?
Obwohl Männer in vielen Berufen immer noch wesentlich mehr verdienen als Frauen, liegt der prozentuale Unterschied zwischen den Geschlechtern bei Bürokaufleuten nur bei rund 4 Prozent. Demnach verdienen Männer ca. 2.817 Euro brutto und Frauen ungefähr 2.700 Euro brutto im Monat.



Inwiefern liegt das Gehalt einer Bürokraft in EG 5 nun wesentlich über dem durchschnittlichen Gehalt in der PW?
Durchschnittlich bedeutet übrigens das einige auch wesentlich höher liegen, während andere darunter verdienen. Ich sehe da nur, das die EG5 da ganz gut dem Durchschnitt entspricht.
Ab EG6 wird bereits meist Vfa/A1/B1 gefordert. Manchmal auch schon in der EG5

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3361 am: 13.10.2022 11:25 »
Es nimmt dir keiner etwas weg. Deine Ansicht ist total hohl und egoistisch.
Wenn es dir nicht passt, dann gehe doch in die PW. Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt die Musik. Und das sind in den Gewerkschaften eben hauptsächlich die unteren Entgeltgruppen. Ich gönne den Kollegen die Erhöhung.

Die Trolle sprießen ja wie Pilze aus der Erde. Köstlich.

Emmi87

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3362 am: 13.10.2022 11:31 »
In meinem Bekanntenkreis sind viele Handwerker die in kleinen Unternehmen arbeiten und fragen immer wieder ob bei uns stellen frei sind. Aber die gibt es entweder nicht oder werden ganz schnell intern besetzt. Dann habe ich viele äußerst top ausgebildete Leute die im PW arbeiten und ich die davon überzeugen will zu uns zu kommen. Die schauen auf die Tabelle und lehnen dankend ab. Einer hat sich mal beworben, hat die Stelle auch angeboten bekommen, der hat im Endeffekt abgesagt weil er 30% weniger verdienen würde.

Kryne

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3363 am: 13.10.2022 11:48 »
....


Inwiefern liegt das Gehalt einer Bürokraft in EG 5 nun wesentlich über dem durchschnittlichen Gehalt in der PW?
Durchschnittlich bedeutet übrigens das einige auch wesentlich höher liegen, während andere darunter verdienen. Ich sehe da nur, das die EG5 da ganz gut dem Durchschnitt entspricht.
Ab EG6 wird bereits meist Vfa/A1/B1 gefordert. Manchmal auch schon in der EG5

Also PW im Schnitt sagen wir mal 2800€.

Bei einer EG5 in Stufe 4 (also nach gerade mal 6 Jahren Berufserfahrung) bist du schon bei 2950€ UND hast die Benefits des ÖD. Denn sowas wie ne Betriebsrente o.ä. gibt es in der PW quasi nicht mehr.

Mit JSZ liegst du im Monatsschnitt sogar bei 3146€.





Dpunkt

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3364 am: 13.10.2022 11:52 »
"In meinem Bekanntenkreis sind viele Handwerker die in kleinen Unternehmen arbeiten und fragen immer wieder ob bei uns stellen frei sind."

Ja, bei mir auch. Aber sobald ich denen die mögliche Vergütung aufzeige ist das Interesse sofort verflogen.

armerknecht

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3365 am: 13.10.2022 11:56 »
Also PW im Schnitt sagen wir mal 2800€.

Bei einer EG5 in Stufe 4 (also nach gerade mal 6 Jahren Berufserfahrung) bist du schon bei 2950€ UND hast die Benefits des ÖD. Denn sowas wie ne Betriebsrente o.ä. gibt es in der PW quasi nicht mehr.

Mit JSZ liegst du im Monatsschnitt sogar bei 3146€.

Sind das Netto oder Brutto Werte ?

Bob Kelso

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3366 am: 13.10.2022 12:00 »
Bisher habe ich das Gerede über bezahlte Gewerkschaftstrolle immer für rechtspopulistischen Unfug gehalten, aber dass dieser vollkommen misslungene Verdi-Auftakt, der alle im Voraus formulierten Befürchtungen 1:1 umsetzt, nun auch noch zahlreiche Fürsprecher besitzt - das revidiert meine Meinung.

Nun, nicht alle Menschen, welche Skepsis äußern; Kritik üben, oder vom Mainstream abweichen, ihre Meinung vertreten, sind automatisch rechts!
Das ist halt ein noch wirksames Instrument, Opposition auszuschalten!

Britta2

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3367 am: 13.10.2022 12:00 »
Klar Brutto! Im ÖD gehts immer nur um Brutto.
Die kleinen hiesigen Handwerker, die ich kenne und selbst die rechtschreibschwachen Hilfs-Pflegekräfte, die hier im Haus eine uralte bösartige Rentnerin täglich pflegen - besitzen alle (wirklich alle, gefolgt von Spott "warum Sie nicht?") Hauss und Grundstück. Begründung "von nichts kommt nichts". Unter "Unterbezahlung in der PW" verstehe ich was anderes! Da kaut keiner trocken Brot und hungert.

Hummel2805

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3368 am: 13.10.2022 12:04 »
Kein Wunder, dass Handwerker nicht in den ÖD wechseln wollen.

Ich kenne auch viele Handwerker, wer gut ist, verdient mehr als im ÖD. Und dann arbeiten viele Handwerker noch nebenbei und bekommen dadurch viel viel mehr.

Das gilt auch ähnlich für Harz IV Empfänger, sicherlich gibt es kranke Menschen usw. die nicht mehr arbeiten können. Die Harz IVer die ich kenne, arbeiten nebenbei schwarz und haben erhebliche Mehreinnahmen. Das verschweigt Herr Heil mit seinem Bürgergeld.
Nach meiner vorsichtigen Einschätzung arbeiten in Deutschland ca. 50% der Harz IV Empfänger schwarz nebenbei.
Und das wird ab 01.01.2023 Sprfengstoff sein, wenn die Arbeitgeber im ÖD 4 oder 5% nur bieten, dann wird die Stimmung ganz schnell kippen.

Emmi87

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3369 am: 13.10.2022 12:06 »


Ich kann mich hier nur noch fremdschämen. Jeder Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sollte ohne finanzielle Unterstützung, ohne den Gang zur Tafel und vorallem ohne finanzielle Sorgen leben können. Die meisten hier, würde ich unterstellen, machen ihren Job gerne (ganz egal welche Entgeltgruppe). Wir brauchen Mitarbeiter in den unteren Entgeltgruppen. Eines kann ich dir sagen. Wir haben hier zum Teil nicht mal eine Bewerbung auf Ausschreibungen in Tätigkeiten in E5, E6 oder E8 (auch nicht für die Bauhöfe). Wir sind froh, wenn wir 2-3 Bewerbungen erhalten, mit vielen Werbemaßnahmen.

Dass ihr total realiätsfern seid, zeit die Debatte über die eurer Ansicht nach überzogene Erhöhung in den niederen Entgeltgruppen. Menschen, die wenig Einkommen haben, zahlen statistisch natürlich deutlich mehr (in Relation zum Einkommen) für Energie, Lebensmittel und für die Fahrt zur Dienststelle. Da sind selbst die 500 Euro ein Tropfen auf den heißen Stein.

Ich würde nie auf die Idee kommen, mich so abfällig und undankbar über meine Kollegen bis E9 zu äußern und muss mich deshalb für viele Kommentare hier schämen. Letztlich wird mir nun aber auch klar, weshalb es im öffentlichen Dienst oft an Wertschätzung für die unteren Entgeltgruppen mangelt. Bei solchen Kommentaren wie euren, wundert mich gar nichts mehr.

Dann erklär mir doch mal warum eine Bürokraft (z.B. Assistenz) im ÖD wesentlich mehr verdienen soll als eine Assistenz in der PW ?

Und warum soll ein Ingenieur oder ITler im ÖD wesentlich weniger verdienen als ein Igenieur oder ITler in der PW ?

Ich gönne der E5 eine 20% Lohnsteigerung. Dann möchte ich aber auch 20% Lohnsteigerung. Was ich nicht möchte und nicht einsehe, ist es auf Kosten meiner Lohnsteigerung die unteren EGs zu subventionieren die sowieso schon überdurchschnittlich viel verdienen, wenn man die Löhne mal mit der PW vergleicht.

Beispiel Techniker bei einem Mittelständler als Qualitätssicherungstechniker, aus meinem
Bekanntenkreis, jährlich 75.000€. Techniker bei uns Max Lohngruppe 9 b. Gruppenleiter bei uns EG 12 als Bauingenieur. Bauingenieur in meinem Bekanntenkreis 95.000 bis 110.000 bei Großkonzern. Architekt Stadt Köln EG 10 für Schulen etc. Vergabe Gespräche und und und. Architekt in einem
Planungsbüro 70.000€.

heike2106

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3370 am: 13.10.2022 12:07 »
Klar Brutto! Im ÖD gehts immer nur um Brutto.
Die kleinen hiesigen Handwerker, die ich kenne und selbst die rechtschreibschwachen Hilfs-Pflegekräfte, die hier im Haus eine uralte bösartige Rentnerin täglich pflegen - besitzen alle (wirklich alle, gefolgt von Spott "warum Sie nicht?") Hauss und Grundstück. Begründung "von nichts kommt nichts". Unter "Unterbezahlung in der PW" verstehe ich was anderes! Da kaut keiner trocken Brot und hungert.

Haus und Grundstück ist allerdings kein Indiz für ein gutes Gehalt. Erbe oder billige Kredite bis zur Rente oder darüber hinaus. Das sagt überhaupt nichts aus, genauso wenig wie Iphones oder teure Autos.

Kryne

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3371 am: 13.10.2022 12:10 »
Die einzigen Handwerker die man bei uns noch findet, gehören zu 90% in eine der folgenden Kategorien:

1. Ü50 und will es jetzt "ruhig" ausklingen lassen. Das Geld ist verdient und jetzt heißt es langsam in Richtung Lebensabend gleiten.

2. Ehemaliger Selbstständiger, der 0 Geschäftssinn hat, mehrere Firmen gegen die Wand gefahren hat und jetzt darauf kein Bock mehr hat und deshalb in den ÖD geht.

3. (Eher selten) Nachwuchs von langjährigen Mitarbeitern, die das machen "was der Papa" gesagt hat. Geht in den ÖD, haste immer sicher dein Geld und musst dich nicht kaputt arbeiten.

4. (Eher selten) Junger Mitarbeiter, der Berge versetzen möchte und in den ÖD geht um etwas für "die Gemeinschaft" zu tun. (Beissen sich meistens die Zähne an alten starrten Strukturen aus und gehen nach ein paar Jahren wieder).

Bob Kelso

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3372 am: 13.10.2022 12:12 »
An Kryne!
Sie schrieben:"Irgendwann gibts halt mal einen Knall und dann ist das geschrei groß und man wurde davon ja total überrascht.

Genauso wie es total überraschend war, dass man viel mehr Erzieherpersonal und Kitas benötigt. Auf die Geburtenstatistiken hat man ja nicht geschaut."!


Selbst im KJHG Ausschuss tätig, darf ich Ihnen mitteilen, dass dies nicht die Verursachung darstellt, sondern die immense Immigration!
Allein die Kinder der Einwanderer aus arabischen Ländern stellen die Kommunen vor große Probleme; sie müssen entweder selbst 1000 te neue Kitas planen und bauen oder konfessionslose Partner ( AWO; DRK ,.. ) gewinnen. Nun sind ca 300 000 KiTa Kinder aus der Ukraine zu uns gekommen. Stellen Sie sich eine Groß-Kita mit vier Gruppen vor, dann sprechen wir von ca. 100 Kinder ( mit erhöhtem Förderbedarf) : Also 3000 neue Einrichtungen! Deren Planung / Erstellung dauert schon Jahre! Und für diese 3000 Kitas benötigen Sie mindestens 50 000 Fachkräfte! Allein für die oben genannten Kinder! Dies ist schlicht weg nicht möglich: Also wird flexibilisiert! Und dies geschieht  auf dem Rücken der Erzieherinnen ( deswegen die hohe Fluktuation) und zu Lasten der Kinder, welche dann eher verwahrt werden. Die, die KiTa  betreuenden externen Fachberater; Psychologen und Psychotherapeuten können dies tagtäglich erleben!

Auch deshalb bin ich absolut gegen die unkontrollierte illegale Migration ins deutsche Sozialsystem.

Aber als Mama Merkel vor vielen Jahren die ganze dritte Welt zu uns eingeladen hat, hätte die Politik auch mal schalten müssen und verstehen müssen, dass dort auch Kinder mitkommen.

Wir haben halt weder Personal um Kitas zu planen / zu bauen, noch die Erzieher um diese dann im Anschluss zu betreiben.

Zudem verfügen wir nicht über unbegrenzte finanzielle Möglichkeiten! Das erleben wir gerade.

M.E. liegt es nicht an Merkel. Seit 2015 ( und auch früher)  bestätigen die Wähler diese Haltung. Die meisten Wähler -bisher 2 BTW; und viele LTW - übertragen  ihre Einstellung bei der Wahl an die Politiker! Insofern machen diese Politiker alles im Sinn des Wählers. Z.B. fühlen sich die GrünIINNEENN mit den Bootsführern über das Mittel im moralischen Recht, wenn am Wochenende Menschen durch die Städte ziehen und nach mehr Immigration rufen!
Die meisten Bürger denunzieren und beschuldigen Menschen mit abweichender Meinung, als Rassisten , der Fremdenfeindlichkeit, als Nazi!
Das Übelste daran ist, dass damit die wahre Gräueltaten der Nazis relativiert, verharmlost werden.

Emmi87

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3373 am: 13.10.2022 12:13 »
Kein Wunder, dass Handwerker nicht in den ÖD wechseln wollen.

Ich kenne auch viele Handwerker, wer gut ist, verdient mehr als im ÖD. Und dann arbeiten viele Handwerker noch nebenbei und bekommen dadurch viel viel mehr.

Das gilt auch ähnlich für Harz IV Empfänger, sicherlich gibt es kranke Menschen usw. die nicht mehr arbeiten können. Die Harz IVer die ich kenne, arbeiten nebenbei schwarz und haben erhebliche Mehreinnahmen. Das verschweigt Herr Heil mit seinem Bürgergeld.
Nach meiner vorsichtigen Einschätzung arbeiten in Deutschland ca. 50% der Harz IV Empfänger schwarz nebenbei.
Und das wird ab 01.01.2023 Sprfengstoff sein, wenn die Arbeitgeber im ÖD 4 oder 5% nur bieten, dann wird die Stimmung ganz schnell kippen.

Tja, viele Bedenken aber nicht das sie bei einem Arbeitsunfall massiv Probleme bekommen können. Mein Großvater erzählte mir letztens das er einige kennt die jetzt in der absoluten Armut leben weil sie genau das in den 70er 80er und 90er gemacht haben. Sozialhilfe und nebenbei schwarzarbeit, die waren dann leider noch so klug und haben das Geld für schöne Autos, Alkohol und Frauen ausgegeben und den Rest verprasst.

Bob Kelso

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #3374 am: 13.10.2022 12:17 »
Kein Wunder, dass Handwerker nicht in den ÖD wechseln wollen.

Ich kenne auch viele Handwerker, wer gut ist, verdient mehr als im ÖD. Und dann arbeiten viele Handwerker noch nebenbei und bekommen dadurch viel viel mehr.

Das gilt auch ähnlich für Harz IV Empfänger, sicherlich gibt es kranke Menschen usw. die nicht mehr arbeiten können. Die Harz IVer die ich kenne, arbeiten nebenbei schwarz und haben erhebliche Mehreinnahmen. Das verschweigt Herr Heil mit seinem Bürgergeld.
Nach meiner vorsichtigen Einschätzung arbeiten in Deutschland ca. 50% der Harz IV Empfänger schwarz nebenbei.
Und das wird ab 01.01.2023 Sprfengstoff sein, wenn die Arbeitgeber im ÖD 4 oder 5% nur bieten, dann wird die Stimmung ganz schnell kippen.

Da habe ich keine Angst! In Deutschland wird die Stimmung nicht kippen. Wir haben doch bis zur Selbstaufgabe für "alles und jeden" Verständnis!
Und, sollten einige Bürger wirklich zu unbequem werden, werden diese schnell zu Nazis und AfD ler erklärt.
 Fertig! Keiner rührt sich mehr!