Autor Thema: Tarifverhandlungen und die Inflation  (Read 723107 times)

Kryne

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #495 am: 10.05.2022 10:44 »
Die Lohnsteuerentlastung der Mitte wird doch gefühlt schon seit dem Aussterben der Mammuts diskutiert... :P

Sollte es zu so einer Entlastung kommen, wird aber dann plötzlich keiner mehr zur "Mitte" gehören. Dann sind wir alle Oberschicht ;)

Habe gerade auch mal meine persönliche Inflastionsrate (des täglichen Bedarfs) berechnet.

Ausgaben für den täglichen Bedarf (Lebensmittel, Getränke, Hygiene Artikel, Energiekosten / Fahrtkosten, Miete etc.) sind im Vergleich zum April 2021 um 18,4% gestiegen.

Würde ich mir jetzt jeden Monat einen neuen Fernseher und ähnliches kaufen, könnte ich diese Rate sicherlich senken, aber das tue ich halt nicht.

Beim Vergleich April 21 / April 22 muss man jetzt sogar noch bedenken, dass wir das Konsumverhalten sogar schon angepasst haben und wir (teilweise auch wegen Lieferschwierigkeiten) teils schon günstigere Produkte einkaufen.

Beim Strom haben wir auch noch Glück, denn bis Ende des Jahres haben wir noch einen Altvertrag mit Preisgarantie. Hier rechnen wir ab 2023 aber auch mit ca. 30-40% Mehrkosten.

Auch gestiegene Gaspreise werden sich erst gegen Ende des Jahres bzw. nächstes Jahr komplett zu uns als Verbrauchern durchschlagen.

Ich rechne ab 2023 mit einer persönlichen Inflationsrate von deutlich über 20%, was zu einem deutlich niedrigeren Lebensstandard führen wird, da wir bei diesen Preissteigerungen nun langsam gezwungen werden unser Nutzer- und Konsumverhalten anzupassen. Das ist nichts mehr was man einfach mit "Dann sparen wir halt mal 50€ weniger im Monat" ausgleichen kann.
« Last Edit: 10.05.2022 11:02 von Kryne »

veeam

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #496 am: 10.05.2022 11:39 »
Auf ähnliche Zahlen komme ich bei uns auch.

Bedenke noch, dass diese +20% Mehrbelastung im Netto zu finden sind. Daher wäre ein Tarifabschluss von 40% nötig um die Mehrbelastung kompensieren zu können. Realistisch sprechen wir mit Glück von 5%. Herzlichen Glückwunsch. Ihre Mehrbelastung konnte von 22,5% auf 20% gesenkt werden. Hier haben Sie noch ihren einmaligen Energiekostenzuschuss von 300 Euro. Bitte die Versteuerung nicht vergessen. Wir "high-fiven" uns in der Politik dann mal ab und legen uns in den Dagobert Duck Container mit den höchsten Steuereinnahmen seit der Ost-/Westvereinigung.

Persönlich kotzt es mich einfach nur noch an. Sicher ist es jammern auf hohem Niveau wenn man sagen kann, dann kompensieren wir, indem wir mal unsere Sparraten senken. Da gibt es sicherlich auch viele Menschen die alleine schon an den Strom- und Gaskosten richtig zu knabbern haben. Die sind dann nicht mehr weit davon in entfernt in eine Höhle zu ziehen. Kalt und dunkel ist es da dann genauso wie zuhause.

Das wird im nächsten Jahr, wenn alle merken das die 30% höheren Kraftstoffkosten noch das kleinste Problem waren/sind, noch ein böses erwachen. Vor allem wenn man wohl wissend den Abschlag niedrig halten muss um weiterhin monatlich über die Runden zu kommen aber genau weiß, dass am Jahresende 3000 Euro nachgezahlt werden müssen.

Johann

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #497 am: 10.05.2022 11:47 »
Ja, die richtigen Preissteigerungen werden noch kommen. Bei mir, der im Eigentum lebt, was andere abzahlen, ist die persönliche Inflationsrate auch bei ca. 25%, ohne es bis ins letzte Detail belegen zu können.
Bei mir sind derzeit normale Ausgaben Lebensmittel, Sprit und recht viel Baumaterial. Bei den Lebensmitteln und Haushaltsartikeln gibts eigentlich kein Produkt, was regelmäßig erworben wird, das seit einem Jahr keine Preissteigerung von min. 25% vollzogen hat. Selbst 1,5l Wasser kosten jetzt 0,25€ statt 0,19€.

Sprit sollte bekannt sein und was man mittlerweile im Baumarkt latzen muss ist auch der Wahnsinn.

Bei mir steht im Juni eine Preiserhöhung beim Strom um 24,9% an, Gas hab ich zum Glück erst letztes Jahr im Sommer abgeschlossen und zahle dank Preisgarantie noch bis Mitte nächsten Jahres 6 Cent. Danach muss ich echt mal gucken, ob es nicht günstiger ist, die Gastherme nur noch für Warmwasser zu nutzen und zum Heizen eine Split-Klimaanlage (Luft-Luft Wärmepumpe) zu installieren. Rechne ja mit 15-18 Cent pro kWh Gas, was über 200€ Abschlag bedeuten würde.

Herbert Meyer

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #498 am: 10.05.2022 13:31 »
Danach muss ich echt mal gucken, ob es nicht günstiger ist, die Gastherme nur noch für Warmwasser zu nutzen und zum Heizen eine Split-Klimaanlage (Luft-Luft Wärmepumpe) zu installieren. Rechne ja mit 15-18 Cent pro kWh Gas, was über 200€ Abschlag bedeuten würde.

Viel Glück! Nach einem halben Jahr Wartezeit hatten wir endlich einen Energieeffizienzberater im Haus um ein bisschen zu fachsimpeln, ob sich der Austausch unserer Öl-Heizung endlich lohnt. Beim Thema Luftwärmepumpe hat er nur gelacht. Obwohl in den letzten Jahren bereits sechsstellig modernisiert wurde, teilweise auch energetisch (z.B. BAFA-konformer Dach-Komplettneuaufbau) sind wir einen weiteren sechsstelligen Betrag davon entfernt, um überhaupt über eine Wärmepumpe nachdenken zu können. Aufgrund von Preissteigerungen beim Baumaterial, Fachkräftemangel, etc. pp. rechnet sich die Öl-Heizung trotz Preisexplosion immer noch am meisten!  Wir ergänzen jetzt lediglich mit Solarthermie, das ist das einzige, was eine kleine Chance auf Monetarisierung hat, ohne das 300. Lebensjahr erreichen zu müssen.

BAT

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #499 am: 10.05.2022 13:47 »

Organisator

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #500 am: 10.05.2022 13:57 »
Viel Glück! Nach einem halben Jahr Wartezeit hatten wir endlich einen Energieeffizienzberater im Haus um ein bisschen zu fachsimpeln, ob sich der Austausch unserer Öl-Heizung endlich lohnt. Beim Thema Luftwärmepumpe hat er nur gelacht. Obwohl in den letzten Jahren bereits sechsstellig modernisiert wurde, teilweise auch energetisch (z.B. BAFA-konformer Dach-Komplettneuaufbau) sind wir einen weiteren sechsstelligen Betrag davon entfernt, um überhaupt über eine Wärmepumpe nachdenken zu können. Aufgrund von Preissteigerungen beim Baumaterial, Fachkräftemangel, etc. pp. rechnet sich die Öl-Heizung trotz Preisexplosion immer noch am meisten!  Wir ergänzen jetzt lediglich mit Solarthermie, das ist das einzige, was eine kleine Chance auf Monetarisierung hat, ohne das 300. Lebensjahr erreichen zu müssen.

Wer ein Haus sein Eigen nennt, dessen Heizung alleine einige Hunderttausend Euro kostet, muss sich über Inflation und überhaupt Erwerbseinkommen wenig sorgen machen. Insoweit herzlichen Glückwunsch!

Kaiser80

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #501 am: 10.05.2022 14:13 »
Viel Glück! Nach einem halben Jahr Wartezeit hatten wir endlich einen Energieeffizienzberater im Haus um ein bisschen zu fachsimpeln, ob sich der Austausch unserer Öl-Heizung endlich lohnt. Beim Thema Luftwärmepumpe hat er nur gelacht. Obwohl in den letzten Jahren bereits sechsstellig modernisiert wurde, teilweise auch energetisch (z.B. BAFA-konformer Dach-Komplettneuaufbau) sind wir einen weiteren sechsstelligen Betrag davon entfernt, um überhaupt über eine Wärmepumpe nachdenken zu können. Aufgrund von Preissteigerungen beim Baumaterial, Fachkräftemangel, etc. pp. rechnet sich die Öl-Heizung trotz Preisexplosion immer noch am meisten!  Wir ergänzen jetzt lediglich mit Solarthermie, das ist das einzige, was eine kleine Chance auf Monetarisierung hat, ohne das 300. Lebensjahr erreichen zu müssen.

Wer ein Haus sein Eigen nennt, dessen Heizung alleine einige Hunderttausend Euro kostet, muss sich über Inflation und überhaupt Erwerbseinkommen wenig sorgen machen. Insoweit herzlichen Glückwunsch!
Er wird aber recht haben. Wir haben 2017 komplett renoviert mit u.a. Dämmung Zwischendecken,Neues Dach und Fenster und stehen vor der "Luxus" Frage wiewir mit der 2008 Installierten Holzvergaserheizung umgehen.

Wenn @Herbert
-Neue Heizkörper+Leitungen
-Elektronik
-ggf PV Anlage
-Dämmung
benötigt, dann sind hohe fünfstellige oder ein sechstelliger Betrag leider mehr als realistisch. Ohne Anschaffung der WP

Kryne

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #502 am: 10.05.2022 14:18 »


Persönlich kotzt es mich einfach nur noch an. Sicher ist es jammern auf hohem Niveau wenn man sagen kann, dann kompensieren wir, indem wir mal unsere Sparraten senken. Da gibt es sicherlich auch viele Menschen die alleine schon an den Strom- und Gaskosten richtig zu knabbern haben. Die sind dann nicht mehr weit davon in entfernt in eine Höhle zu ziehen. Kalt und dunkel ist es da dann genauso wie zuhause.



Klar trifft es manche noch viel schlimmer, aber ab einem gewissen Punkt hat man immerhin die Möglichkeit sich beim Staat noch Hilfe zu holen. Ob man das möchte oder nicht sei mal dahingestellt. Aber es gibt immerhin ein paar Auffangmechanismen.

Richtig "gefickt" wird eben halt die komplette Mittelschicht, die eben mal geschröpft wird von allen Seiten und die eben 0,0 Chance haben irgendeine Hilfe zu bekommen.

Am unteren Ende ist halt nix mehr da was man den Leuten wegnehmen kann.

Im oberen Bereich juckt es die Leute nicht, ob sie am Ende vom Monat 8000€ oder 9000€ übrig haben.

In der Mitte tut es halt am meisten weh.


Kaiser80

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #503 am: 10.05.2022 14:29 »

Richtig "gefickt"...

In der Mitte tut es halt am meisten weh.
Bitte keine sexuellen Inhalte! ;D

Herbert Meyer

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #504 am: 10.05.2022 15:20 »
Viel Glück! Nach einem halben Jahr Wartezeit hatten wir endlich einen Energieeffizienzberater im Haus um ein bisschen zu fachsimpeln, ob sich der Austausch unserer Öl-Heizung endlich lohnt. Beim Thema Luftwärmepumpe hat er nur gelacht. Obwohl in den letzten Jahren bereits sechsstellig modernisiert wurde, teilweise auch energetisch (z.B. BAFA-konformer Dach-Komplettneuaufbau) sind wir einen weiteren sechsstelligen Betrag davon entfernt, um überhaupt über eine Wärmepumpe nachdenken zu können. Aufgrund von Preissteigerungen beim Baumaterial, Fachkräftemangel, etc. pp. rechnet sich die Öl-Heizung trotz Preisexplosion immer noch am meisten!  Wir ergänzen jetzt lediglich mit Solarthermie, das ist das einzige, was eine kleine Chance auf Monetarisierung hat, ohne das 300. Lebensjahr erreichen zu müssen.

Wer ein Haus sein Eigen nennt, dessen Heizung alleine einige Hunderttausend Euro kostet, muss sich über Inflation und überhaupt Erwerbseinkommen wenig sorgen machen. Insoweit herzlichen Glückwunsch!

Verstehe diesen Kommentar nicht. Statistisch entspricht unser Haus im Hinblick auf Alter und Bausubstanz fast auf den Ziegel genau dem bundesdeutschen Durchschnitt. Genauso wie unsere Einkommen fast auf dem Euro genau dem Durchschnitt entsprechen (wenn auch nicht dem Median). Von daher sehe ich mich als Bestandteil der Mittelschicht - wäre auch traurig, wenn nicht.
Aber ansonsten trifft es Kaiser80 halt auf dem Punkt. Wärmepumpen erfordern ein luftdichtes, stark gedämmtes Haus und müssen im Niedrigtemperaturbereich betrieben werden. Bedeutet bei uns: Komplette Außendämmung, Lüftungsanlage, voraussichtlich neue Türen und Fenster (obwohl erst vor ein paar Jahren ausgetauscht) und alle Boden öffnen und eine Fußbodenheizung verlegen. Anschließend kann man dann anfangen, auf die Wärmepumpe zu sparen. Wer sich in letzter Zeit mal einen Kostenvoranschlag eingeholt hat, weiß, dass die ganzen Angaben im Netz mit "ungefähren Modernisierungskosten" derzeit aufgrund von Material- und Personalkosten x 3 genommen werden können. Die Politik baut sich mit ihrer Wärmepumpe gerade wieder ein weiteres Wolkenkuckucksheim sondergleichen.

Organisator

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #505 am: 10.05.2022 15:51 »
Verstehe diesen Kommentar nicht.

Der Kommentar bezog sich auf die Heizung, also die Wärmeerzeugung, an sich. Wenn noch weitere Maßnahmen dazukommen wirds natürlich teurer. Ansonsten gibt es aber auch mittlerweile Hochtemperaturwärmepumpen, welche zwar weniger effizient sind, aber dennoch keinen fossilen Brennstoff benötigen.

Neuling22

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #506 am: 10.05.2022 17:44 »
Hallo,

also, 2020 habe ich für Gas monatlich 120€ bezahlt. Jetzt bezahlen wir 280€ monatlich.
Der Diesel hat 1€ gekostet, jetzt 2,11€. Somit habe wir Mehrkosten fürs Tanken bei zwei Autos von locker 150€ (oder sogar mehr).

Macht schon einmal 310€ mehr. Was in Punkto Strom auf uns zukommt, dass weiß ich noch nicht. Aber da dürfte auch ein guter Aufschlag drauf kommen.

Selbst ohne die Stromerhöhung und den ganzen anderen Erhöhungen für Lebensmittel etc. bin ich jetzt schon bei einem unterschied von mindestens 310€ Mehrkosten gegenüber 2020. Selbst wenn die normalen Monatlichen Einkäufe nur um 40€ gestiegen wären, hätten wir mal eben 350€ an Mehrkosten (Monatlich).

Jetzt darf jeder gerne anhand seiner EG selber ausrechnen, wieviel % bei der nächsten Tarifverhandlung rumkommen müsste :-(

Aber da wir ja jetzt enorme Schulden machen müssen (100 Milliarden für die Bundeswehr, Corona Kosten etc. etc.), können wir froh sein, wenn wir 6% auf 3 Jahre bekommen. Bei den ganzen Ausgaben muss ja irgendwo gespart werden. Ich hoffe mal nicht im ÖD.

Es sind schwierige Zeiten und das ist nur eine Momentaufnahme. Vielleicht geht es ja bald wieder Bergauf.

Naja, warten wir es ab. Aber gut sieht es leider nicht aus.
« Last Edit: 10.05.2022 17:55 von Neuling22 »

Britta2

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #507 am: 10.05.2022 19:06 »
Die Mehrkosten, die für tägliche Waren und Energie zu zahlen sind, sind zuminest halbwegs vorhersehbar.
Was mich nervt - das sind die noch gar nicht konkret bezifferten Kosten, die demnächst kommen.
Höhere Krankenkassenbeiträge ab2023 (also während der nächsten Tarifrunde, die wie immer über etliche Monate dauern wird und auch danach fließt erstmal nicht mehr Kohle!), die jammernden Rentenkassen, diskutiert wird über eine neue Soli-Steuer ...  da wird mal eben etwas Steuererleichterung versprochen - aber postwendend durch höhere/neue Angaben noch mehr einkassiert. Im realen Leben wird NICHTS besser. Und wieder darf vorrangig die Mittelschicht (= die ohne echte Lobby) die größte Last stemmen und wird zudem das Generatonsdilemma hoch gekocht, Verständnis und Solidarität etc gefordert ...

MalZu

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #508 am: 10.05.2022 20:44 »
... zudem übersteigen die "Immigrationskosten" weit den Bundesetat für Bildung! Und auch diese Kosten müssen durch den Steuerzahler / Beitragszahler ( KV / AV) erwirtschaftet werden.
Ich bin mir im Klaren, dass diese Einlassung natürlich nicht erwünscht ist! Aber es ist Realität!

Kaiser80

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #509 am: 10.05.2022 20:49 »
Ansonsten gibt es aber auch mittlerweile Hochtemperaturwärmepumpen, welche zwar weniger effizient sind, aber dennoch keinen fossilen Brennstoff benötigen.
Ja, und die Kosten auch 5 Stellig. Und der Strom kommt ja auch aus der Steckdose... ;)