Autor Thema: Tarifverhandlungen und die Inflation  (Read 733070 times)

Neuling22

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #525 am: 12.05.2022 19:04 »
Die Kosten eines Eigenheimes eben... das wusstest du doch vorher. Ich lebe in einer 95m2 Penthouse Wohnung in einer Großstadt und zahle knapp 500€ fürs Gas jährlich!! (Warmwasser/Heizung), Baujahr 97 (aber komplett saniert).
Selbst bei dem doppelten Gaspreis oder dem Dreifachen sinds eben nur 50 bzw 100€ mehr im Monat; ist natürlich nicht geil, aber auch kein Weltuntergang.

Vielleicht ist das dann für dich einfach ne Nummer zu groß.

PS: Ist Eigentum
PS2: Wenn die Löhne euch nicht ausreichen, geht doch woanders hin. Wenn das die Masse macht, werden die Löhne auch angepasst (werden).!!
PS3: Bis sich die Wärmepumpe lohnt, ist sie auch schon wieder defekt. Für die meisten macht eine Umrüstung keinen Sinn. Rechnet mal richtig durch, inkl. Opportunitätskosten etc pp.

Nein, es ist bestimmt nicht einfach eine Nummer zu "groß".
Ich habe auch nicht gesagt, das mir mein Lohn nicht reicht, aber dennoch sind halt so deutliche Steigerungen ärgerlich und nicht erfreulich.

Dennoch gibt es viele Familien, für die es nicht "nur Ärgerlich" ist, sondern den Alltag deutlich erschwert.

500€ im Jahr für Gas ist echt super, aber im Normalfall bezahlt die große Mehrheit eher deutlich mehr fürs Heizen/Warmwasser als nur 500€ im Jahr.

Mit der Wärmepumpe hast du recht, viele Investitionen brauchen zig Jahre um sich zu refinanzieren. 


Emmi87

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #526 am: 12.05.2022 21:35 »
Eigentum war die beste Investition die ich je getätigt habe. Immerhin habe ich eine Zinslaufzeit von 10 Jahren gehabt und vor 2 Jahren ein forward Darlehen abgeschlossen. Meine monatliche „Belastung“ bezüglich Tilgung ( quasi meine Miete“ bleibt somit 20 Jahre gleich. Und in 9 Jahren ist die Bude abbezahlt. Was richtig ist: man muss vieles selbst machen da ich aber ein ehemaliger Handwerker bin ist das alles kein Problem. Und für 950€ kalt (Tilgung)in einem Haus mit 120 M2 Wohnfläche in Köln ist es ein absolutes Schnäppchen. Momentan kriegt man ja nicht mal eine 1 Zimmerwohnung zu diesem Preis.

Emmi87

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #527 am: 12.05.2022 21:40 »
Achja und bezüglich Spritkosten: ich habe schon im
Jahre 2020 es absolut dicke kommen sehen. Deswegen ziemlich rasch entschieden meinen alten Diesel gegen ein E Auto zu tauschen. Ziemlich preisgünstig einen neuen Seat mi ergattert und ca. 12000€ bezahlt als die noch keiner haben wollte. Momentan sind pro Monat locker 200€ an Spritkosten gespart. 3 mal im Jahr in den Urlaub fahren sind somit Safe

xap

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #528 am: 12.05.2022 21:51 »
Wen interessiert eigentlich wer in welchem Penthouse oder sonstigen Klitsche im Eigentum wohnt, in welche Aktien angelegt wurde oder wer wie viel Benzin spart? Mein Haus, mein Auto, mein Boot. Lame.

Romsen

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #529 am: 12.05.2022 23:32 »
Auch der TB im ÖD will sich nicht lumpen lassen uns zeigt (schreibt) was er hat.

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #530 am: 13.05.2022 06:09 »
Auch der TB im ÖD will sich nicht lumpen lassen uns zeigt (schreibt) was er hat.

Einen Elektro Mii.  ;D

superbraz

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #531 am: 13.05.2022 06:39 »
Achja und bezüglich Spritkosten: ich habe schon im
Jahre 2020 es absolut dicke kommen sehen. Deswegen ziemlich rasch entschieden meinen alten Diesel gegen ein E Auto zu tauschen. Ziemlich preisgünstig einen neuen Seat mi ergattert und ca. 12000€ bezahlt als die noch keiner haben wollte. Momentan sind pro Monat locker 200€ an Spritkosten gespart. 3 mal im Jahr in den Urlaub fahren sind somit Safe

Milchmädchenrechnung.

mit den 12k, die du investiert hast, hättest du einiges an Diesel tanken können.
200€ Sprit gespart - und wieviel Strom dafür gezahlt? Der Verbrauch geht ja nicht auf 0.
Selbst mit PV Anlage / Speicher etc...(was ja auch erstmal Investitionskosten sind) bzw. was man gegen eine eventuelle Einspeisevergütung rechnen müsste.

und 3x im Jahr in den Urlaub fahren...aber doch nicht mit dem E-Auto?  ;D

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #532 am: 13.05.2022 06:58 »
und 3x im Jahr in den Urlaub fahren...aber doch nicht mit dem E-Auto?  ;D

Für manche ist Urlaub schon die nächste Stadt in 50km ;)

Britta2

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #533 am: 13.05.2022 07:33 »
Mir blieb gestern Abend das Lachen im Halse stecken --- Tarifabschluss Verdi für die Telekom wurde in den Nachrichten berichtet. Unterm Strich für die Beschäftigten für das Jahr 2022 um die 2% und für 2023 nochmal 2%.
Wenn in 2022 die Inflation um die 7% ist und in 2023 wieder sein wird --- hat Verdi also kräftig dafür gesorgt, dass die realen Einkünfte PRO JAHR für die Beschäftigten um ca 5% fallen.
Und was tun die Metaller zeitgleich? Allein für 2022 wird 6% gefordert. Lachnummer Öffentlicher Dienst.
Wenn die Inflation bis Jahresende 2022 weiter so bleibt - dann sind die Kassen für  UNSERE dann anstehenden Verhandlungen leer. Sparen wir also künftig am Essen --- und werden schlank.  Trocken Brot statt Döner und die Arbeitgeber freuts.

DiVO

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #534 am: 13.05.2022 07:49 »
Die Kosten eines Eigenheimes eben... das wusstest du doch vorher. Ich lebe in einer 95m2 Penthouse Wohnung in einer Großstadt und zahle knapp 500€ fürs Gas jährlich!! (Warmwasser/Heizung), Baujahr 97 (aber komplett saniert).
Selbst bei dem doppelten Gaspreis oder dem Dreifachen sinds eben nur 50 bzw 100€ mehr im Monat; ist natürlich nicht geil, aber auch kein Weltuntergang.

Vielleicht ist das dann für dich einfach ne Nummer zu groß.

PS: Ist Eigentum
PS2: Wenn die Löhne euch nicht ausreichen, geht doch woanders hin. Wenn das die Masse macht, werden die Löhne auch angepasst (werden).!!
PS3: Bis sich die Wärmepumpe lohnt, ist sie auch schon wieder defekt. Für die meisten macht eine Umrüstung keinen Sinn. Rechnet mal richtig durch, inkl. Opportunitätskosten etc pp.

Nein, es ist bestimmt nicht einfach eine Nummer zu "groß".
Ich habe auch nicht gesagt, das mir mein Lohn nicht reicht, aber dennoch sind halt so deutliche Steigerungen ärgerlich und nicht erfreulich.

Dennoch gibt es viele Familien, für die es nicht "nur Ärgerlich" ist, sondern den Alltag deutlich erschwert.

500€ im Jahr für Gas ist echt super, aber im Normalfall bezahlt die große Mehrheit eher deutlich mehr fürs Heizen/Warmwasser als nur 500€ im Jahr.

Mit der Wärmepumpe hast du recht, viele Investitionen brauchen zig Jahre um sich zu refinanzieren.

Ich halte den angegebenen Gasverbrauch für normal. Wir zahlen zu dritt derzeit, nach der Preiserhöhung durch den Anbieter und einer zusätzlichen Erhöhung der Abschlagszahlung durch uns, jetzt 600 Euro im Jahr. Wenn die Preise ab jetzt konstant bleiben, kriegen wir dann wieder raus.

Es wird doch seit Jahren in den Medien gepredigt, dass Energie teurer wird und man sparen soll. Entsprechend konnte man seinen Wohnraum doch freiwillig suchen und auswählen...

Das ist das Gleiche wie mit der Rente. Wird seit Jahrzehnten gepredigt, dass diese im Alter nicht reicht, um den Lebensstandard zu halten und man privat vorsorgen soll. Diejenigen, die sich nicht kümmern sind die, die hinterher jammern...

Flying

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #535 am: 13.05.2022 08:13 »
Die Kosten eines Eigenheimes eben... das wusstest du doch vorher. Ich lebe in einer 95m2 Penthouse Wohnung in einer Großstadt und zahle knapp 500€ fürs Gas jährlich!! (Warmwasser/Heizung), Baujahr 97 (aber komplett saniert).
Selbst bei dem doppelten Gaspreis oder dem Dreifachen sinds eben nur 50 bzw 100€ mehr im Monat; ist natürlich nicht geil, aber auch kein Weltuntergang.

Vielleicht ist das dann für dich einfach ne Nummer zu groß.

PS: Ist Eigentum
PS2: Wenn die Löhne euch nicht ausreichen, geht doch woanders hin. Wenn das die Masse macht, werden die Löhne auch angepasst (werden).!!
PS3: Bis sich die Wärmepumpe lohnt, ist sie auch schon wieder defekt. Für die meisten macht eine Umrüstung keinen Sinn. Rechnet mal richtig durch, inkl. Opportunitätskosten etc pp.

Nein, es ist bestimmt nicht einfach eine Nummer zu "groß".
Ich habe auch nicht gesagt, das mir mein Lohn nicht reicht, aber dennoch sind halt so deutliche Steigerungen ärgerlich und nicht erfreulich.

Dennoch gibt es viele Familien, für die es nicht "nur Ärgerlich" ist, sondern den Alltag deutlich erschwert.

500€ im Jahr für Gas ist echt super, aber im Normalfall bezahlt die große Mehrheit eher deutlich mehr fürs Heizen/Warmwasser als nur 500€ im Jahr.

Mit der Wärmepumpe hast du recht, viele Investitionen brauchen zig Jahre um sich zu refinanzieren.

Ich halte den angegebenen Gasverbrauch für normal. Wir zahlen zu dritt derzeit, nach der Preiserhöhung durch den Anbieter und einer zusätzlichen Erhöhung der Abschlagszahlung durch uns, jetzt 600 Euro im Jahr. Wenn die Preise ab jetzt konstant bleiben, kriegen wir dann wieder raus.

Es wird doch seit Jahren in den Medien gepredigt, dass Energie teurer wird und man sparen soll. Entsprechend konnte man seinen Wohnraum doch freiwillig suchen und auswählen...

Das ist das Gleiche wie mit der Rente. Wird seit Jahrzehnten gepredigt, dass diese im Alter nicht reicht, um den Lebensstandard zu halten und man privat vorsorgen soll. Diejenigen, die sich nicht kümmern sind die, die hinterher jammern...

Was sollen die Leute auch tun?
In unserem verwöhnten Deutschland wird man doch noch wohl jammern dürfen!

DiVO

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« Antwort #536 am: 13.05.2022 08:38 »
Die Kosten eines Eigenheimes eben... das wusstest du doch vorher. Ich lebe in einer 95m2 Penthouse Wohnung in einer Großstadt und zahle knapp 500€ fürs Gas jährlich!! (Warmwasser/Heizung), Baujahr 97 (aber komplett saniert).
Selbst bei dem doppelten Gaspreis oder dem Dreifachen sinds eben nur 50 bzw 100€ mehr im Monat; ist natürlich nicht geil, aber auch kein Weltuntergang.

Vielleicht ist das dann für dich einfach ne Nummer zu groß.

PS: Ist Eigentum
PS2: Wenn die Löhne euch nicht ausreichen, geht doch woanders hin. Wenn das die Masse macht, werden die Löhne auch angepasst (werden).!!
PS3: Bis sich die Wärmepumpe lohnt, ist sie auch schon wieder defekt. Für die meisten macht eine Umrüstung keinen Sinn. Rechnet mal richtig durch, inkl. Opportunitätskosten etc pp.

Nein, es ist bestimmt nicht einfach eine Nummer zu "groß".
Ich habe auch nicht gesagt, das mir mein Lohn nicht reicht, aber dennoch sind halt so deutliche Steigerungen ärgerlich und nicht erfreulich.

Dennoch gibt es viele Familien, für die es nicht "nur Ärgerlich" ist, sondern den Alltag deutlich erschwert.

500€ im Jahr für Gas ist echt super, aber im Normalfall bezahlt die große Mehrheit eher deutlich mehr fürs Heizen/Warmwasser als nur 500€ im Jahr.

Mit der Wärmepumpe hast du recht, viele Investitionen brauchen zig Jahre um sich zu refinanzieren.

Ich halte den angegebenen Gasverbrauch für normal. Wir zahlen zu dritt derzeit, nach der Preiserhöhung durch den Anbieter und einer zusätzlichen Erhöhung der Abschlagszahlung durch uns, jetzt 600 Euro im Jahr. Wenn die Preise ab jetzt konstant bleiben, kriegen wir dann wieder raus.

Es wird doch seit Jahren in den Medien gepredigt, dass Energie teurer wird und man sparen soll. Entsprechend konnte man seinen Wohnraum doch freiwillig suchen und auswählen...

Das ist das Gleiche wie mit der Rente. Wird seit Jahrzehnten gepredigt, dass diese im Alter nicht reicht, um den Lebensstandard zu halten und man privat vorsorgen soll. Diejenigen, die sich nicht kümmern sind die, die hinterher jammern...

Was sollen die Leute auch tun?
In unserem verwöhnten Deutschland wird man doch noch wohl jammern dürfen!

Deine Antwort hat gerade meinen Morgen gerettet =)

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #537 am: 13.05.2022 08:55 »
Die Kosten eines Eigenheimes eben... das wusstest du doch vorher. Ich lebe in einer 95m2 Penthouse Wohnung in einer Großstadt und zahle knapp 500€ fürs Gas jährlich!! (Warmwasser/Heizung), Baujahr 97 (aber komplett saniert).
Selbst bei dem doppelten Gaspreis oder dem Dreifachen sinds eben nur 50 bzw 100€ mehr im Monat; ist natürlich nicht geil, aber auch kein Weltuntergang.

Vielleicht ist das dann für dich einfach ne Nummer zu groß.

PS: Ist Eigentum
PS2: Wenn die Löhne euch nicht ausreichen, geht doch woanders hin. Wenn das die Masse macht, werden die Löhne auch angepasst (werden).!!
PS3: Bis sich die Wärmepumpe lohnt, ist sie auch schon wieder defekt. Für die meisten macht eine Umrüstung keinen Sinn. Rechnet mal richtig durch, inkl. Opportunitätskosten etc pp.

Nein, es ist bestimmt nicht einfach eine Nummer zu "groß".
Ich habe auch nicht gesagt, das mir mein Lohn nicht reicht, aber dennoch sind halt so deutliche Steigerungen ärgerlich und nicht erfreulich.

Dennoch gibt es viele Familien, für die es nicht "nur Ärgerlich" ist, sondern den Alltag deutlich erschwert.

500€ im Jahr für Gas ist echt super, aber im Normalfall bezahlt die große Mehrheit eher deutlich mehr fürs Heizen/Warmwasser als nur 500€ im Jahr.

Mit der Wärmepumpe hast du recht, viele Investitionen brauchen zig Jahre um sich zu refinanzieren.

Ich halte den angegebenen Gasverbrauch für normal. Wir zahlen zu dritt derzeit, nach der Preiserhöhung durch den Anbieter und einer zusätzlichen Erhöhung der Abschlagszahlung durch uns, jetzt 600 Euro im Jahr. Wenn die Preise ab jetzt konstant bleiben, kriegen wir dann wieder raus.

Es wird doch seit Jahren in den Medien gepredigt, dass Energie teurer wird und man sparen soll. Entsprechend konnte man seinen Wohnraum doch freiwillig suchen und auswählen...

Das ist das Gleiche wie mit der Rente. Wird seit Jahrzehnten gepredigt, dass diese im Alter nicht reicht, um den Lebensstandard zu halten und man privat vorsorgen soll. Diejenigen, die sich nicht kümmern sind die, die hinterher jammern...

Was sollen die Leute auch tun?
In unserem verwöhnten Deutschland wird man doch noch wohl jammern dürfen!

Verwöhnt? Viele Leute kommen trotz Vollzeitjob gerade so über die Runden.

Achja, laut Lindner sprudeln die Steuereinnahmen dank der Inflation.

Schmitti

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #538 am: 13.05.2022 09:07 »
Die Steuereinnahmen sprudeln Jahr für Jahr, und lassen sich dabei praktisch kein bisschen beeindrucken von Krieg, Pandemie, Politik oder sonstigen Weltuntergängen. Die Einnahmeseite ist weder beim Bund, noch bei Ländern oder Kommunen ein reales Problem. Wofür man es ausgeben mag, daran hängt es.

Organisator

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Antw:Tarifverhandlungen und die Inflation
« Antwort #539 am: 13.05.2022 09:12 »
Verwöhnt? Viele Leute kommen trotz Vollzeitjob gerade so über die Runden.

Und wenn man so sieht, das "gerade so über die Runden" bedeutet (gerade auch im Vergleich zu anderen Ländern) können wir sehr froh sein, mit einem Vollzeitjob das zu erreichen!