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Mitbestimmung Personalrat bei Softwareerweiterung
Organisator:
--- Zitat von: Danielr am 20.10.2021 16:28 ---Na ich gehe bei einem elektronischen Workflows davon aus, dass viele Bereiche und Abteilungen die Rechnungen montieren und sachlich prüfen müssen. Und eingehende Rechnungen sind für die Masse an MA eher seltener Natur und daher würde da kein messbare Ergebnis rauskommen.
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Aber doch wohl für den rechnungsbearbeitenden und -zahlenden Bereich, also das Haushaltsreferat.
2strong:
Habe ich seinerzeit ebenso beurteilt wie @Organisator. Zweck des Rechnungsworkflows und der in diesem Zusammenhang zu implementierenden Tools ist die Leistungskontrolle vermutlich nicht, möglich ist sie aber grundsätzlich - zumindest durch Auswertung der Logdateien - aber durchaus und besitzt insofern auch gewisse Aussagekraft. Daher ist der Personalrat zu einzubinden. Bei offenem und transparentem Umgang war das im seinerzeitigen Projekt ein eher unkritischer Meilenstein.
Kaiser80:
--- Zitat von: 2strong am 20.10.2021 17:09 --- Bei offenem und transparentem Umgang war das im seinerzeitigen Projekt ein eher unkritischer Meilenstein.
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Also ich bin BiBu und Personalrat... Bei unserer Klitsche mit 250MA fehlt mir auch die Phantasie was da kritisch werden könnte (ausser dass die Dienststelle die Digitale Archivierung nicht bezahlen kann und den Dig. Workflow eingestampft hat)
Danielr:
Wir haben im System die Funktion, dass nach Ablauf von x-Tagen wohl eine Eskalationsmeldung an die scannende Abteilung geht. Intersannter weise läuft die Zeit auch am Wochenende. Das wäre dann ggf. etwas für den PR. Zumindest, wenn die Zeit recht kurz und nicht etwa an Scontofristen gebunden ist.
Organisator:
--- Zitat von: Kaiser80 am 20.10.2021 18:04 ---
--- Zitat von: 2strong am 20.10.2021 17:09 --- Bei offenem und transparentem Umgang war das im seinerzeitigen Projekt ein eher unkritischer Meilenstein.
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Also ich bin BiBu und Personalrat... Bei unserer Klitsche mit 250MA fehlt mir auch die Phantasie was da kritisch werden könnte (ausser dass die Dienststelle die Digitale Archivierung nicht bezahlen kann und den Dig. Workflow eingestampft hat)
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Ich sehe da auch nichts kritisch und Zweck des Workflows ist sicher nicht die Überwachung der Beschäftigten. Es kommt aber leider nicht auf den Zweck der Software an, sondern ob eine theoretische Möglichkeit besteht. Diese ist gegeben und somit der PR zu beteiligen. Ich sehe da aber nichts, was den PR ernsthaft an seiner Zustimmung hindern sollte.
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