Bei mir war es 2017 so, dass ich nach Zusage der neuen Behörde meinem Chef und der Personalabteilung Bescheid gesagt habe.
Die Personalverantwortliche der neue Behörde hat dann bei der damaligen Personalabteilung angefragt, dass sie mich übernehmen möchte und es wurde dann mit allen Beteiligten besprochen, ab wann ich wechseln kann.
Im Sinne von: Reisende soll man nicht aufhalten hat mein Chef mich ganz schnell gehen lassen, nachdem ich einen Übergabe-Plan erstellt hatte. Normalerweise hätte ich 6 Monate Kündigungsfrist gehabt, konnte so aber schon nach 2 Monaten wechseln. Da die neue Tätigkeit von der Eingruppierung der alten entsprach, konnte ich alles mitnehmen: Stufe plus Laufzeit plus Urlaub. Es gab einen Änderungsvertrag, keine Probezeit, nur eine Beurteilung nach einen halben Jahr. Lediglich die Überstunden habe ich noch abgefeiert...
Die Höhergruppierung erfolgte dann später nach Absprache, damit ich keine Einbußen hatte.