Autor Thema: Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!  (Read 85541 times)

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #120 am: 25.11.2021 17:11 »
Die verschärften Regelungen werden zu Tage bringen, wer hier Pandemietreiber ist, und wer nicht.
Man darf gespannt sein.
Man kann ein Jahr lang ohne sich testen zu müssen oder sonstige Einschränkungen zu haben mit einem Aufkleber von Johnson & Johnson oder Astra Zeneca im Impfpass um die Häuser ziehen, obwohl die Wirksamkeit nach wenigen Monaten gegen Null tendiert, aber die Ungeimpften sind die Bösen.
Danke, dass hier endlich mal jemand Mut zu alternativen Fakten hat! Ich habe übrigens gehört, sobald die wenigen Monate rum sind, wird man durch den Johnson-&-Johnson- oder Astra-Zeneca-Aufkleber im Impfpass automatisch zum Superspreader! Wurde das in deiner Attila-Hildmann-Fanclub-Ortsgruppe auch bereits kommuniziert? Wenn nicht, solltest du es sofort an den Telegram-Gruppenchat schicken!

Deine Recherchen sind einfach zu stichhaltig und deine Argumente zu gut, als das man sich mit dir messen könnte
Ich werde Herrn Kekulé ausrichten lassen, dass er endlich die Finger von diesem Hildmann-Fraß lassen soll.
Die Borniertheit von so manchem Impfjünger ist unglaublich.

WasDennNun

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #121 am: 25.11.2021 17:18 »
Die Leute von denen ich schrieb waren eben keine Risikopatienten oder ähnliches, sondern die es laut eigener Aussage nur gemacht haben, weil es halt "das Richtige" war und mich verurteilten, weil ich ein asozialer Volksschädling bin. Es ist auch nicht so, dass ich irgendjemandem die Impfung ausreden möchte. Ich will nur nicht, dass man mir in meine bewusste Entscheidung als mündiger Bürger hineinredet. Ganz besonders nicht der Staat.
Da bin ich ganz bei dir und ein asozialer Volksschädling ist man dadurch mitnichten und ich finde es asozial, wenn jemand dich so nennt.

Ebenfalls ist es schlimm, wie schlecht dieser Staat fähig ist, notwendige Daten zu erfassen und zu erheben.
(DIVI Meldung vom Impfstatus/Termin für die Hospitalisierten/Intensivpatienten ist da eine Katastrophe)

Schädlich ist es natürlich, wenn die freiwillig ungeimpft die Betten im Krankenhaus voll machen. Weil dadurch andere Menschen "unverschuldet" leiden müssen.

Landesbeamter24

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #122 am: 25.11.2021 17:22 »
Die verschärften Regelungen werden zu Tage bringen, wer hier Pandemietreiber ist, und wer nicht.
Man darf gespannt sein.
Man kann ein Jahr lang ohne sich testen zu müssen oder sonstige Einschränkungen zu haben mit einem Aufkleber von Johnson & Johnson oder Astra Zeneca im Impfpass um die Häuser ziehen, obwohl die Wirksamkeit nach wenigen Monaten gegen Null tendiert, aber die Ungeimpften sind die Bösen.
Danke, dass hier endlich mal jemand Mut zu alternativen Fakten hat! Ich habe übrigens gehört, sobald die wenigen Monate rum sind, wird man durch den Johnson-&-Johnson- oder Astra-Zeneca-Aufkleber im Impfpass automatisch zum Superspreader! Wurde das in deiner Attila-Hildmann-Fanclub-Ortsgruppe auch bereits kommuniziert? Wenn nicht, solltest du es sofort an den Telegram-Gruppenchat schicken!

Deine Recherchen sind einfach zu stichhaltig und deine Argumente zu gut, als das man sich mit dir messen könnte
Ich werde Herrn Kekulé ausrichten lassen, dass er endlich die Finger von diesem Hildmann-Fraß lassen soll.
Die Borniertheit von so manchem Impfjünger ist unglaublich.

Es mutet schon absonderlich an: Dafür dass man glaubt, für die gute Sache zu "argumentieren", geht man wirklich sorglos mit dem Risiko um, Unentschlossene mit seiner unappetitlichen Art zu vergrätzen.

Man könnte fast auf den Gedanken kommen, dass es manche Menschen einfach genießen, sich über andere zu stellen und auf diese (noch verbal) einschlagen zu können.


Die Leute von denen ich schrieb waren eben keine Risikopatienten oder ähnliches, sondern die es laut eigener Aussage nur gemacht haben, weil es halt "das Richtige" war und mich verurteilten, weil ich ein asozialer Volksschädling bin. Es ist auch nicht so, dass ich irgendjemandem die Impfung ausreden möchte. Ich will nur nicht, dass man mir in meine bewusste Entscheidung als mündiger Bürger hineinredet. Ganz besonders nicht der Staat.
Da bin ich ganz bei dir und ein asozialer Volksschädling ist man dadurch mitnichten und ich finde es asozial, wenn jemand dich so nennt.

Ebenfalls ist es schlimm, wie schlecht dieser Staat fähig ist, notwendige Daten zu erfassen und zu erheben.
(DIVI Meldung vom Impfstatus/Termin für die Hospitalisierten/Intensivpatienten ist da eine Katastrophe)

Schädlich ist es natürlich, wenn die freiwillig ungeimpft die Betten im Krankenhaus voll machen. Weil dadurch andere Menschen "unverschuldet" leiden müssen.

Das finde ich auch, deswegen habe ich ja auch besagte Leute dabei unterstützt, sich zu impfen. Nur: Ich bin auch mit jedem Junkie, Adipösen, Kettenraucher, Säufer und Extremsportler unzufrieden, der selbstverschuldet auf der Intensivstation liegt und den Platz für diejenigen belegt, die unverschuldet auf die Intensivstation müssen.

Organisator

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #123 am: 25.11.2021 17:41 »
Ah, deswegen wurden bestimmte Impfstoffe für bestimmte Gruppen (Frauen, unter 30-Jährige) von "Voll empfohlen" auf "wird nicht mehr empfohlen" geändert. Weil sich an der Faktenlage nichts geändert hat. Interessant. Und mal schauen, wann sich die Empfehlungen das nächste Mal ändern. Und Sie werden in die andere Richtung schauen oder so tun als wäre das schon immer so gewesen, oder?

Sicherlich kann man sich immer einzelne Punkte raussuchen, um seine Argumentation zu stützen. Solange das Risiko aber weiterhin unterhalb des Promillebereichs pendelt, ist das irgendwie sinnlos. Zumal diese Empfehlungen nur deswegen abgeschwächt wurden, weil es für diese Personengruppen besser geeignete Impfstoffe gibt.

Die Empfehlung war also einen anderen Impfstoff zu wählen. Eine Empfehlung hin zu "gar nicht impfen lassen, besser ungeimpft bleiben" gab es nicht.

Ansonsten reden wir auch nicht über mein Verhalten, sondern über eine sinnige Bewertung von Fakten. Dein Verhalten habe ich insoweit auch nicht bewertet.

Landesbeamter24

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #124 am: 25.11.2021 17:50 »
Ah, deswegen wurden bestimmte Impfstoffe für bestimmte Gruppen (Frauen, unter 30-Jährige) von "Voll empfohlen" auf "wird nicht mehr empfohlen" geändert. Weil sich an der Faktenlage nichts geändert hat. Interessant. Und mal schauen, wann sich die Empfehlungen das nächste Mal ändern. Und Sie werden in die andere Richtung schauen oder so tun als wäre das schon immer so gewesen, oder?

Sicherlich kann man sich immer einzelne Punkte raussuchen, um seine Argumentation zu stützen. Solange das Risiko aber weiterhin unterhalb des Promillebereichs pendelt, ist das irgendwie sinnlos. Zumal diese Empfehlungen nur deswegen abgeschwächt wurden, weil es für diese Personengruppen besser geeignete Impfstoffe gibt.

Die Empfehlung war also einen anderen Impfstoff zu wählen. Eine Empfehlung hin zu "gar nicht impfen lassen, besser ungeimpft bleiben" gab es nicht.

Ansonsten reden wir auch nicht über mein Verhalten, sondern über eine sinnige Bewertung von Fakten. Dein Verhalten habe ich insoweit auch nicht bewertet.

Es geht darum, dass sich die Risikobewertung die von dem jeweiligen Impfstoff für die jeweilige Bevölkerungsgruppe ausgeht, regelmäßig verändert hat. Dies wurde negiert und es ist eben falsch. Und es ist deswegen relevant, weil junge, gesunde Menschen eben hätten diese Nebenwirkungen und die geänderte Empfehlung abwarten können, weil das Risiko auf erstens eine Infektion und zweitens einen schweren Verlauf für diese Gruppe eben extrem gering ist.


Organisator

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #125 am: 25.11.2021 18:02 »
Es geht darum, dass sich die Risikobewertung die von dem jeweiligen Impfstoff für die jeweilige Bevölkerungsgruppe ausgeht, regelmäßig verändert hat. Dies wurde negiert und es ist eben falsch. Und es ist deswegen relevant, weil junge, gesunde Menschen eben hätten diese Nebenwirkungen und die geänderte Empfehlung abwarten können, weil das Risiko auf erstens eine Infektion und zweitens einen schweren Verlauf für diese Gruppe eben extrem gering ist.

Jetzt wird es aber Haarspalterei. Die Risikobewertertung verändert sich natürlich immer:
- Zunächst aufgrund mangelnder Fakten
- Dann aufgrund ausreichender Fakten.

Wenn diese Impfrisiken wie beschrieben im Promillebereich oder drunter liegen, ist eine Diskussion darüber theoretischer Natur. Das Risiko einer Infektion verbunden mit einem unangenehmen Verlauf ist jedoch um einige Zehnerpotenzen höher.

Von daher ist eine rationale Abwägung die des geringeren Risikos. Und wenn eine Impfung ein 1000 Mal geringeres Risiko für meine Gesundheit als eine Corona-Infektion darstellt, dann ist die Abwägung ganz leicht.
Aber
Das Risiko erheblicher Nebenwirkungen bei einer Impfung

Landesbeamter24

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #126 am: 25.11.2021 18:20 »
Es geht darum, dass sich die Risikobewertung die von dem jeweiligen Impfstoff für die jeweilige Bevölkerungsgruppe ausgeht, regelmäßig verändert hat. Dies wurde negiert und es ist eben falsch. Und es ist deswegen relevant, weil junge, gesunde Menschen eben hätten diese Nebenwirkungen und die geänderte Empfehlung abwarten können, weil das Risiko auf erstens eine Infektion und zweitens einen schweren Verlauf für diese Gruppe eben extrem gering ist.

Jetzt wird es aber Haarspalterei. Die Risikobewertertung verändert sich natürlich immer:
- Zunächst aufgrund mangelnder Fakten
- Dann aufgrund ausreichender Fakten.

Wenn diese Impfrisiken wie beschrieben im Promillebereich oder drunter liegen, ist eine Diskussion darüber theoretischer Natur. Das Risiko einer Infektion verbunden mit einem unangenehmen Verlauf ist jedoch um einige Zehnerpotenzen höher.

Von daher ist eine rationale Abwägung die des geringeren Risikos. Und wenn eine Impfung ein 1000 Mal geringeres Risiko für meine Gesundheit als eine Corona-Infektion darstellt, dann ist die Abwägung ganz leicht.
Aber
Das Risiko erheblicher Nebenwirkungen bei einer Impfung

Zunächst einmal finde ich es offen gesagt sehr absurd, wenn sich Ihre Position von

"Die Faktenlage hinsichtlich der Impfverträglichkeit hat sich nicht verändert."

wandelt zu

"Die Risikobewertertung verändert sich natürlich immer."

Das ist eine 180°-Wende. Und darauf angesprochen tun Sie das als Haarspalterei ab.


Nein, für mich ganz persönlich ist es keine Haarspalterei. Für mich war und ist die verkürzte Halbwertszeit bezüglich Aussagen "der Wissenschaft" ausschlaggebend für meine Entscheidung. Denn mein persönliches Risiko auf einen schweren Verlauf ist verschwindend gering - und anstecken müsste ich mich dafür auch erst einmal, was - allen Lauterbach- und Spahnschen Äußerungen zum Trotz - ebenfalls keine ausgemachte Sache ist. Also ein weiter reduziertes Risiko.

Wenn Ihre Risikoanalyse pro Impfung ausgefallen ist, dann ist das für mich vollkommen in Ordnung.

WasDennNun

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #127 am: 25.11.2021 18:39 »
Das finde ich auch, deswegen habe ich ja auch besagte Leute dabei unterstützt, sich zu impfen. Nur: Ich bin auch mit jedem Junkie, Adipösen, Kettenraucher, Säufer und Extremsportler unzufrieden, der selbstverschuldet auf der Intensivstation liegt und den Platz für diejenigen belegt, die unverschuldet auf die Intensivstation müssen.
Auch da bin ich ganz bei dir, nur das diese halt in einer kleinen und planbaren Anzahl auftreten, während leider durch die "unnötig" belegten Betten wegen C massenhaft OPs etc. verschoben werden müssen.
Wie viele Menschen dadurch verfrüht sterben, werden die Epidemologen dann in 5 Jahren berichten und es wird niemanden interessieren.
Wie gesagt, wenn die freiwillig ungeimpften auf eine Intensivbetten Belegung per Patientenverfügung verzichten würden, hätten wir keien Warnstufe 1,2 oder 3 sondern 0.
Und bräuchten uns über 1-3 G plus minus raute Regelungen keine Gedanken machen.

WasDennNun

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #128 am: 25.11.2021 18:51 »
Nein, für mich ganz persönlich ist es keine Haarspalterei. Für mich war und ist die verkürzte Halbwertszeit bezüglich Aussagen "der Wissenschaft" ausschlaggebend für meine Entscheidung.
Die Halbwertszeit bzgl. der Aussagen der Wissenschaft verkürzt sich nicht, sondern verlängert sich.
Mehr Daten kleinere Konfidenzintervalle.
Allerdings auch mehr Sonderfälle die gefunden werden, die dann aufgebauscht werden.
Wenn man die Menschen diese Haltung bei Aspirin und Paracetamol anwenden würden, dann schluckt das auch keiner mehr.

Was die Politik aus Wissenschaftliche Aussagen macht ist ne andere Sache.

Zitat
Denn mein persönliches Risiko auf einen schweren Verlauf ist verschwindend gering - und anstecken müsste ich mich dafür auch erst einmal, was - allen Lauterbach- und Spahnschen Äußerungen zum Trotz - ebenfalls keine ausgemachte Sache ist. Also ein weiter reduziertes Risiko.
Richtig, und das Risiko, dass sie jemanden Anstecken, halt grösser ohne Impfung als mit. Selbst wenn jeder täglich getestet werden würde.
und damit gehen für mich persönlich die 3G / 2Gplus Regelungen in Ordnung und eine Impfpflicht keine Option und nicht begründbar.

Thiesi

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #129 am: 25.11.2021 22:12 »
Ich sehe es ja gerade eben erst: "K" hat uns - wieder mal - verlassen! Unter welchem Namen er wohl als nächstes in den warmen Schoß dieser Gemeinschaft zurückkehren wird?
"We're with you all the way, mostly"

clarion

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #130 am: 25.11.2021 22:40 »
Ich halte ein Impfpflicht sehr wohl für begründbar.

Ohne Corona war die Zahl der Intensivbetten offenbar ausreichend, jetzt ist sie in einigen Regionen nicht mehr ausreichend.  Die Gefahr ist groß, dass die Betten in zwei  Wochen in ganz Deutschland nicht mehr reichen werden.

Corona ist im Gegensatz zum Rauchen oder den Adipositösen hoch ansteckend. Auch wenn das individuelle Risiko eines jungen Ungeimpften klein sein mag, ist das Risiko für jemand anders, der beispielsweise denselben Fahrstuhl  nutzen muss, nicht mehr klein. Ungeimpfte scheiden länger und in höheren Konzentration Viren aus als Geimpfte, also sind sie deutlich ansteckender als Geimpften.

Meine persönliche Freiheiten werden zur Zeit stark eingeschränkt. Diese Einschränkung wäre geringer, wären alle Erwachsenen geimpft. Wenn alle geimpft wären, wären die Krankenhäuser nicht so voll und man könnte sich mehr  Freiheiten erlauben.

Dass Argument,  dass Geimpfte weniger getestet werden , ist nicht stichhaltig.  Wegen der geringeren Virenlast schlagen  die Schnelltests bei den Ungeimpften oft nicht an. Und selbst wenn die Schnelltest geimpfte Infizierte zuverlässig  rausfischen würden, entbinden etwaige  Mängel in der Teststrategie nicht die Ungeimpfte von ihrer Verantwortung anderen Menschen gegenüber.

Da die Impfrisiken auch bei Jungen und Gesunden kleiner sind als die Risiken durch die Krankheit, halte ich eine Impfpflicht für vertretbar. 

Eine Alternative zur Impfpflicht wäre es für mich, wenn im Fall einer Triage der Impfstatus ein noch  entscheidendes Kriterium ist als die Überlebenswahrscheinlichkeit wäre, d.h. ungeimpfte 30 jähriger Corona-Erkrankte würden dann nicht auf die Intensivstation kommen, wenn kein geimpfter 85jähriger des letzten freien Intensivbettes bedarf. Denn dann würden die Betten auch wieder ausreichen. Gerade jüngere Corona  Erkrankte, die auf der Intensivstation landen, belegen das Bett oft wochenlang.

Thiesi

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Antw:Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
« Antwort #131 am: 25.11.2021 22:55 »
Ohne Corona war die Zahl der Intensivbetten offenbar ausreichend, jetzt ist sie in einigen Regionen nicht mehr ausreichend.  Die Gefahr ist groß, dass die Betten in zwei  Wochen in ganz Deutschland nicht mehr reichen werden.
Falls sich wer für Zahlen interessiert - die DIVI erstellt auf Grundlage ihres Prognosemodells Prognosen über die Intensivbettenbelegung, die in der Vergangenheit immer sehr zutreffend gewesen sind: https://www.divi.de/register/divi-prognosemodell
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Kaiser80

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« Antwort #132 am: 26.11.2021 06:10 »
Ich sehe es ja gerade eben erst: "K" hat uns - wieder mal - verlassen!
was muss noch alles passieren... Oh weh

was_guckst_du

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« Antwort #133 am: 26.11.2021 07:02 »
...habe ich eigentlich schon gesagt, dass ich nächste Woche einen Termin fürs boostern ergattern konnt....ich freu mich drauf ;D
Gruß aus "Tief im Westen"

Meine Beiträge geben grundsätzlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder und beinhalten keine Rechtsberatung. Meistens sind sie ernster Natur, manchmal aber auch nicht. Bei einer obskuren Einzelfallpersönlichkeit antworte ich auch aus therapeutischen Gründen

Bastel

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« Antwort #134 am: 26.11.2021 07:08 »
Abo schon abgeschlossen? ;)