Allgemeines und Sonstiges > allgemeine Diskussion
Was macht man in ihrem Amt mit Impfverweigerern?!
Organisator:
--- Zitat von: tonystaks am 08.12.2021 10:34 ---Den Vorwurf man sei Argumenten nicht zugänglich lasse ich nicht gelten.
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Ich habe dich zwar nicht adressiert, scheinst dich aber angesprochen zu fühlen.
--- Zitat von: tonystaks am 08.12.2021 10:34 ---Ich bestehe auf die Einhaltung der Bürgerrecht. Punkt. Wer diese freiwillig aufgibt, soll das für SICH tun.
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In einer Gemeinschaft zu leben beinhaltet auch sich anderen unterzuordnen, bzw. der Mehrheitsmeinung. Ansonsten wäre es nur logisch, die Konsequenzen des ungemeinschaftlichen Handelns auch vollständig selbst zu tragen.
Kaiser80:
--- Zitat von: tonystaks am 08.12.2021 10:34 ---
Ich bestehe auf die Einhaltung der Bürgerrecht. Punkt. Wer diese freiwillig aufgibt, soll das für SICH tun.
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Nur der Bürgerechte? Du bist aber sehr genügsam. Oder wenig gönnerhaft...
tonystaks:
--- Zitat von: Organisator am 08.12.2021 10:43 ---
Ich habe dich zwar nicht adressiert, scheinst dich aber angesprochen zu fühlen.
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Da ich zitiert wurde fühle ich mich adressiert.
veeam:
--- Zitat von: tonystaks am 08.12.2021 10:24 ---
--- Zitat von: veeam am 08.12.2021 10:13 ---
Das passiert, wenn man die Alufolie zu stramm um den Kopf wickelt.
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Glückwunsch. Auf Beleidigungen habe ich noch gewartet.
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Wer sich in eine Schublade gesteckt fühlt, scheint vielleicht auch gut reinzupassen. Zumindest wird die vorangegangene Fäkalsprache gerne auch von anderen Wutbürgern verwendet.
Ich habe grundsätzlich erstmal kein Problem mit Impfverweigerern per se. Allerdings sollten die Grundlagen hier tatsächlich aufgrund mangelnder Information begründet sein. Mangelnde Information kann man durch einschlägige Ausarbeitungen, Logik und Vernunft beseitigen. Wem auch danach nicht zu helfen ist, will auch nicht geholfen werden.
Wer sich also ausdrückt wie am Stammtisch und pauschalisierte Aussagen tätigt, hat sein Recht auf eine angemessene Diskussionsgrundlage verwirkt und kann nicht ernst genommen werden.
BAT:
Nein, auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann, das man sich dem Impfen verweigert, besteht keinerlei Begründungspflicht für das Nichthandeln.
Es ist vielmehr Aufgabe der Gesellschaft hier andere Wege zu finden.
Die mangelnde Resilienz der "Impfbefürworter" ist erstaunlich.
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