Angenommen ich würde in einem Krankenhaus arbeiten, dürfte ich dann von meinen Erfahrungen berichten, oder wäre das ebenfalls nicht zulässig, da meine Eindrücke ja keine Allgemeingültigkeit hätten?
Meine persönlichen Erfahrungen aus meinem Bekanntenkreis bzgl. Coronainfekt sind alle glimpflich und ohne Schäden verlaufen, das leiden derjenigen die ich persönlich kenne sind überschaubar und decken sich ungefähr mit dem leiden was die Menschen in meinem Dunstkreis an Impf"kater" hatten.
Von leichten Kopfweh, nüscht bis zu Schüttelfrost und platt im Bett liegen.
Längstes Leiden: 70jähriger ungeimpfter, der halt länger Platt im Bett lag (zum Glück hat er Kinder die sich kümmern)
Schlimmstes Leiden: Winzer, der 1 Jahr nicht mehr sein Wein selbst schmecken konnte, inzwischen geht es aber wieder.
Und was sagt mir das bzgl. der Lage in D? Nix.
Welche Strategie zur Bekämpfung dieser "Grippe" wäre besser gewesen?
Laufen lassen, die alten im Altenheim sterben lassen, kein verordneter Lockdown, sondern ein "Lockdown" durch erkrankte. In Krankenhäuser nicht wegen mögliche C Patienten die Planungen ändern. Klarer Regelungen vorgeben, wer bei Ressourcenknappheit hinten runterfällt und auf dem Notfallintensivbett kommt.
Wäre zumindest ab jetzt bei Omikron und "ausreichender" Durchseuchung/Impfung denkbar.
Vor einem Jahr mit Delta? Die Rentenkasse hätte es gefreut.
Auch wenn in D die Datenlage mies ist, andere Länder liefern da ja bessere Daten.