Guten Tag,
neu im Forum weil ich gern Eure Meinung hören würde.
Es geht um eine Kollegin, 13 Jahre im öffentlichen Dienst, nett und kompetent. Nun hatte sie eine Vergiftung und daraus resultierende körperliche Symptome. Sie ist in Behandlung und seit 13 Monaten krankgeschrieben. Nun habe ich leider mitanhören müssen, dass die neue FB Leiterin mit der Verwaltung klären möchte, dass sie gekündigt wird.
Wir als Team sind shockiert. Die Kollegin möchte ab Februar wieder starten. Die Frage ist, sind die 13 Monate wirklich ein Kündigungsgrund? Ich gehe stark davon aus, dass definitiv ein Rechtsanwalt hinzugezogen wird. Die neue FB Leiterin ist alles andere als human. Hoffe auf Euer Feedback.
LG
Mike