Hamburgs Finanzsenator Dressel zum Abschluss: "An den Grenzen des Machbaren..."
Der lacht sich bestimmt immer noch schlapp, wenn er diese Schlagzeile im Abendblatt liest.
Ein paar Zeilen weiter:
Für Hamburg bedeutet der Tarifvertrag zusätzliche Kosten in den Jahren 2022 und 2023 von rund 215 Mio. Euro. Dressel: „Das ist angesichts der finanziellen Gesamtlage zweifellos eine Herausforderung. Da wir aber eine gewisse Tarifvorsorge auch in den nächsten Jahren getroffen haben, ist die Umsetzung des Tarifvertrages nach jetzigem Stand machbar ohne Kürzungen an anderer Stelle.“
Zum Schluss kommt er zur Verhöhnung der Gewerkschaftsdarsteller, aber die bekommen es ja noch nicht mal mit.