Hallo,
wie einige ja wissen, zahle ich einen sehr hohen PKV Beitrag, welcher durch einen Risikozuschlag noch weiter erhöht wird.
Nun hatte ich einige Tage Zwangspause Zuhause und Zeit mal einiges durchzugehen- dabei ist mir eine alte Rechnung in die Hände gefallen und nach Rücksprache mit dem Arzt ist die Diagnose, welche für den Risikozuschlag verantwortlich ist, offenbar falsch! Eigentlich müsste ich den Arzt von damals für den Mist auch noch zur Kasse bitten. Und jeden Arzt danach auch- denn niemand hat jemals eine Untersuchung gemacht, um diese "Diagnose" zu bestätigen. Es wurde einfach so übernommen.
Dies muss ich nun jedoch auf eigene Kosten konkret beweisen.
Hat hier jmd Erfahrungen / Tipps , denn ich rechne mit Abwehr und Gegenwind (der erste Antrag auf Streichung des Zuschlags wurde "nach sorgfältiger Prüfung" (ich lache noch immer) binnen 3 Stunden abgelehnt). Nachfragen unerwünscht - werden ignoriert. Ich überlege schon, ob ich besser direkt einen Anwalt einschalten soll, allerdings habe ich für diesen Bereich keine Rechtsschutz.
Danke im Voraus!