Autor Thema: Dauer-Stellvertretung wg. Arbeitsplatzwechsel --> Ausgleichszahlung?  (Read 4490 times)

SeppiBeppi

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Es lässt sich ja aktuell ganz gut beobachten wo diese prozessbasierten Managementsysteme implementiert sind und funktionieren. Und wo dies nicht der Fall ist...


Du kannst doch schon an den Aussagen erkennen ["Mich erreichen eigentlich täglich Anfragen der Beschäftigten, vor allem Weiterleitungen von E-Mails, bei denen sich die Leute nicht sicher sind, ob Sie Anhänge öffnen oder Links anklicken können."], dass hier (wahrscheinlich auf kommunaler Ebene) irgendwer "diese Informationssicherheit" machen soll. Viel weiter von einem prozessbasierten ISMS kannst du kaum noch entfernt sein. Hier ist der "ISB" wahrscheinlich gleichzeitig "DSB" und "1-st Levelsupporter".



XTinaG

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Und dabei ist doch jeder Arbeitgeber selbst Herrscher des Verfahrens. Der Arbeitgeber legt fest, ob und wie er seine Informationssicherheit ausgestaltet. Er legt auch fest, wie er sein Personalwesen organisiert. Da gibt es auch Arbeitgeber mit einem Personalentwicklungskonzept für jeden einzelnen Mitarbeiter und solche, die Personal überhaupt nicht entwickeln. Und man ist ja in der schönen Situation, sich den Arbeitgeber aussuchen zu können.

Danielr

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Ja wirkt wirklich als ob da viel in einen Topf geworfen wurde und kräftig umgerührt wurde. Dann ist es nicht verwunderlich,  wenn ein stellv ISB mit 40% nicht hinkommt. Das haben viele haupt QMB und CO nicht zur Verfügung.

Der TE müsste da wirklich mal sortieren was wirklich in die Rolle des ISB fällt und was eher zum IT-Sichherheitsfritzen gehört.