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Strategien zur Aufwertung der MINT-Berufe
tTt:
Die wesentlichen Probleme sind:
* Personaler, die sich oftmals schwer tun(Neid+Missgunst), mehr zu genehmigen als dem Rest in der Verwaltung, obwohl es in den Entgeltordnungen so vorgesehen ist. Gerade im IT-Bereich sind die TDs zudem sehr oft fehlerhaft. Und viele Verwaltungsstellen werden mit IT-Anteilen „frisiert“, um dort eine höhere Eingruppierung zu ermöglichen, ohne dass die Stelleninhaber tatsächlich IT-Aufgaben wahrnehmen. Der IT fehlen diese Ressourcen dann auch noch zusätzlich.
* Die allgemein sehr schlechten Tarifabschlüsse des TVöD/TV-L, die wie aktuell zu bemerken, noch nicht einmal die tatsächliche Inflationsrate ausgleicht. Bestenfalls handelt es sich also um einen Inflationsausgleich, tatsächlich spürbare Gehaltserhöhungen gab es aber schon lange nicht mehr, trotz Rekordarbeitsvolumina und -Steuereinnahmen. Der TVöD/TV-L ist gerade beim Einstieg deutlich zu niedrig. In Stufen 3-6 sind die Gehälter schon wesentlich wettbewerbsfähiger und damit näher an der pW dran. Die Stufensteigerungen dauern an sich zu lange. IGM hat i.d.R. nur drei. Die Wirtschaft weiß schon warum und steuert zusätzlich viel mit Leistungsboni + Gewinnbeteiligungen.
* Das künstliche System der Gleichmacherei, denn „Leistungen mittlerer Art und Güte“ abzuliefern verhindert jedwede Anreize zu liefern, auch mal darüber hinaus zu gehen. Minderleistungen bleiben zudem ohne nennenswerte Konsequenzen. Insgesamt ist die Arbeitslast im öffentlichen Dienst sehr ungleich verteilt zwischen den High- und Low-Performern. Irgendwann hat auch der letzte High-Performer realisiert, dass er/sie trotz guter Arbeit nur noch mit noch mehr Arbeit belohnt wird (Opfer seines eigenen Erfolgs) und der „faule Kollege“ trotzdem die gleiche Vergütung erhält. Konsequenz: Der High-Performer passt die eigenen Leistungen an oder geht ganz schnell wieder.
* Passend dazu werden von vielen öffentlichen Arbeitgebern die tarifvertraglichen Möglichkeiten nicht oder nur sehr zögerlich ausgeschöpft. Hinzu gibt es im Tarifvertrag zu wenig Anreize, überdurchschnittliche Leistungen zu honorieren. Beispiel meiner aktuellen Behörde: Insgesamt ca. 12000 Beschäftigte, davon sind rund 1/3 Tarifbeschäftige und von diesen ca. 4000 TB können, sagenhaft, immerhin 15 TB von einer möglichen Stufenlaufzeitverkürzung profitieren. Weniger als 1% der potenziellen Belegschaft. Die Möglichkeiten bei Beamten sind sogar noch schlechter. Ebenso sind 300-500€ p.a. brutto LoB als Leistungszulage auch kein ausreichender Anreiz, um low-Performance zu verhindern. Es gibt auch viele Behörden, die die Möglichkeit der Stufenlaufzeitverkürzung gar nicht erst nutzen. Generell sind auch bei den Beamten die möglichen Leistungsboni viel zu gering, um irgendwelche positiven Anreize auszulösen.
* Die Kosten für externe Projekt- oder Betriebsunterstützung (insbesondere Kosten des externen Personals) zählen als Sachkosten. Würden diese endlich als Personalkosten zählen, wären die Nutzung der tariflichen und außertariflichen Personalgewinnungszulagen unterm Strich auch wesentlich günstiger für den Staat. Positive Synergieeffekte wie Know-How bleibt im Haus, geringere Personalfluktuation und allgemein zufriedeneres Personal kämen da wahrscheinlich noch hinzu.
Ich musste wegen fehlenden HH-Stellen und überproportional angestiegenes Arbeitsvolumina externes Personal beauftragen. Kostenpunkt: >1Mio € p.a. für einen Zeitraum von weit > 5 Jahren. Zusätzliche Stellen sind bis heute Fehlanzeige. Alles Projektkosten… Von Jahr zu Jahr wird sich durchgehangelt. Der laufende IT-Betrieb ist aufrecht zu erhalten ::)
Als Dank für meine überdurchschnittlichen Leistungen wurden mir wegen „fehlenden formalen Voraussetzungen in meiner Person“ eine Entgeltgruppe abgezogen und auch die geforderte Stufe nicht gewährt, monatliche Differenz: ca. 250€. Zudem gab es immer wieder Probleme mit der Abrechnung der außerplanmäßigen Arbeitszeiten, Rufbereitschaften und auch Vorauslagen der Reisekosten.
Alles absolute Basics zur Mitarbeitendenbindung. Die Verwaltung verhindert bzw. bestraft gar überdurchschnittliche Leistungen..
Nachdem alle Beschwerden, Aufforderungen und Fristsetzungen nichts halfen, bin ich extrem gefrustet gewechselt. Eine Klage auf „freiwillige Leistungen/Ermessenfehler“ schien wenig erfolgsversprechend. Meine alte Stelle konnte nach immerhin „schnellen“ zwei Jahren dann noch neu besetzt werden. Das Externe Personal ist geblieben, fast alle Internen in der Zwischenzeit gegangen… bis auf den low-Performer, der ist geblieben.
Musterhaft wie es aktuell leider in sehr vielen Behörden noch immer läuft.
Für mich war das eine schmerzhafte Erfahrung. Heutzutage teile ich meinen aktuellen Vorgesetzten bei außergewöhnlichen Umständen mit: „Ich werde dafür bezahlt, Leistungen mittlerer Art und Güte abzuliefern“. Man hat es mit rollenden Augen akzeptiert. LoB gab es dennoch. :o
Meine Kollegen haben nicht schlecht gestaunt - ich auch…
* Vorgesetzte, die sich nicht um ihr Personal scheren. Das Prinzip „Eh-Da-Ressource“ treibt leider auch so einige Blüten, die so manch Mitarbeitende schon fast in den Wahnsinn getrieben haben. Damit man selbst keine Arbeit hat, wird der Workload lieber auf andere verteilt. Oder bei Mangelverwaltung eine zusätzliche Prüfung angeordnet, um etwas mehr Zeit zu schinden. Funktioniert leider viel zu leicht und viel zu gut. Die hohe Personalfluktuation wird als normal eingestuft und hinzu das fehlende arbeitgeberseitige Interesse diesen Zustand zu verändern. Devise „Reisende soll man nicht aufhalten“.
Möglicherweise ist es schlichtweg die Angst, dass dann ja Stellen in der Personalabteilung wieder eingespart werden könnten. Im Gegenzug dazu möchte dort aktuell fast niemand Personalgewinnung für IT oder Ingenieure betreiben, weil es zu arbeitsintensiv ist und immer Einzelfälle sind. ???
Ich überlege schon länger, den öffentlichen Dienst zu verlassen, aber ich müsste in der pW unterm Strich wahrscheinlich erheblich mehr ackern, um dann vielleicht 10-15k€ brutto p.a. mehr zu erhalten.
Bisherige Angebote lagen auch nur unwesentlich höher als das, was ich aktuell im öffentlichen Dienst erhalte. Für mich bisher zu zu wenig für einen aktiven Wechsel. Die potenziell einzurechnenden Überstunden in der pW hätten absolut zwar mehr Gehalt bedeutet, pro Stunde unterm Strich aber wahrscheinlich weniger. Allerdings muss ich dazu sagen: ich bin ohne Studium bis auf EG12 gekommen.
Der öffentliche Dienst lebt mMn. schon lange von seiner Substanz. Es fehlt mMn. in vielen Bereichen mittlerweile massiv an Personal.
Mangelverwaltung wird hier wirklich bis auf die Spitze getrieben und oftmals leider auch schon weit darüber hinaus. Viele sind leider gefrustet und demotiviert, ich kann es niemandem Verübeln.
Eigentlich sehr traurig, aber Alltag innerhalb von Behörden.
Max:
--- Zitat von: tTt am 24.01.2022 04:08 ---
Bisherige Angebote lagen auch nur unwesentlich höher als das, was ich aktuell im öffentlichen Dienst erhalte. Für mich bisher zu zu wenig für einen aktiven Wechsel. Die potenziell einzurechnenden Überstunden in der pW hätten absolut zwar mehr Gehalt bedeutet, pro Stunde unterm Strich aber wahrscheinlich weniger.
--- End quote ---
Würde das nicht bedeuten, dass du fair bezahlt bist?
Ich kenne nur wenige die in den Bereich IT Support oder Programmierer fallen, aber bezahle Überstunden gibt's da durch die Bank nicht. Das höhere Gehalt kommt da anscheinend auch mit mehr Stress und mehr dem Arbeitgeber geschenkten Stunden.
Ohne Studium E12 gibt es bei uns gar nicht. Da scheint dein AG doch zu den guten zu gehören.
XTinaG:
--- Zitat von: tTt am 24.01.2022 04:08 ---Die wesentlichen Probleme sind:
* Personaler, die sich oftmals schwer tun(Neid+Missgunst), mehr zu genehmigen als dem Rest in der Verwaltung, obwohl es in den Entgeltordnungen so vorgesehen ist. Gerade im IT-Bereich sind die TDs zudem sehr oft fehlerhaft. Und viele Verwaltungsstellen werden mit IT-Anteilen „frisiert“, um dort eine höhere Eingruppierung zu ermöglichen, ohne dass die Stelleninhaber tatsächlich IT-Aufgaben wahrnehmen. Der IT fehlen diese Ressourcen dann auch noch zusätzlich.
* Die allgemein sehr schlechten Tarifabschlüsse des TVöD/TV-L, die wie aktuell zu bemerken, noch nicht einmal die tatsächliche Inflationsrate ausgleicht. Bestenfalls handelt es sich also um einen Inflationsausgleich, tatsächlich spürbare Gehaltserhöhungen gab es aber schon lange nicht mehr, trotz Rekordarbeitsvolumina und -Steuereinnahmen. Der TVöD/TV-L ist gerade beim Einstieg deutlich zu niedrig. In Stufen 3-6 sind die Gehälter schon wesentlich wettbewerbsfähiger und damit näher an der pW dran. Die Stufensteigerungen dauern an sich zu lange. IGM hat i.d.R. nur drei. Die Wirtschaft weiß schon warum und steuert zusätzlich viel mit Leistungsboni + Gewinnbeteiligungen.
* Das künstliche System der Gleichmacherei, denn „Leistungen mittlerer Art und Güte“ abzuliefern verhindert jedwede Anreize zu liefern, auch mal darüber hinaus zu gehen. Minderleistungen bleiben zudem ohne nennenswerte Konsequenzen. Insgesamt ist die Arbeitslast im öffentlichen Dienst sehr ungleich verteilt zwischen den High- und Low-Performern. Irgendwann hat auch der letzte High-Performer realisiert, dass er/sie trotz guter Arbeit nur noch mit noch mehr Arbeit belohnt wird (Opfer seines eigenen Erfolgs) und der „faule Kollege“ trotzdem die gleiche Vergütung erhält. Konsequenz: Der High-Performer passt die eigenen Leistungen an oder geht ganz schnell wieder.
* Passend dazu werden von vielen öffentlichen Arbeitgebern die tarifvertraglichen Möglichkeiten nicht oder nur sehr zögerlich ausgeschöpft. Hinzu gibt es im Tarifvertrag zu wenig Anreize, überdurchschnittliche Leistungen zu honorieren. Beispiel meiner aktuellen Behörde: Insgesamt ca. 12000 Beschäftigte, davon sind rund 1/3 Tarifbeschäftige und von diesen ca. 4000 TB können, sagenhaft, immerhin 15 TB von einer möglichen Stufenlaufzeitverkürzung profitieren. Weniger als 1% der potenziellen Belegschaft. Die Möglichkeiten bei Beamten sind sogar noch schlechter. Ebenso sind 300-500€ p.a. brutto LoB als Leistungszulage auch kein ausreichender Anreiz, um low-Performance zu verhindern. Es gibt auch viele Behörden, die die Möglichkeit der Stufenlaufzeitverkürzung gar nicht erst nutzen. Generell sind auch bei den Beamten die möglichen Leistungsboni viel zu gering, um irgendwelche positiven Anreize auszulösen.
* Die Kosten für externe Projekt- oder Betriebsunterstützung (insbesondere Kosten des externen Personals) zählen als Sachkosten. Würden diese endlich als Personalkosten zählen, wären die Nutzung der tariflichen und außertariflichen Personalgewinnungszulagen unterm Strich auch wesentlich günstiger für den Staat. Positive Synergieeffekte wie Know-How bleibt im Haus, geringere Personalfluktuation und allgemein zufriedeneres Personal kämen da wahrscheinlich noch hinzu.
Ich musste wegen fehlenden HH-Stellen und überproportional angestiegenes Arbeitsvolumina externes Personal beauftragen. Kostenpunkt: >1Mio € p.a. für einen Zeitraum von weit > 5 Jahren. Zusätzliche Stellen sind bis heute Fehlanzeige. Alles Projektkosten… Von Jahr zu Jahr wird sich durchgehangelt. Der laufende IT-Betrieb ist aufrecht zu erhalten ::)
Als Dank für meine überdurchschnittlichen Leistungen wurden mir wegen „fehlenden formalen Voraussetzungen in meiner Person“ eine Entgeltgruppe abgezogen und auch die geforderte Stufe nicht gewährt, monatliche Differenz: ca. 250€. Zudem gab es immer wieder Probleme mit der Abrechnung der außerplanmäßigen Arbeitszeiten, Rufbereitschaften und auch Vorauslagen der Reisekosten.
Alles absolute Basics zur Mitarbeitendenbindung. Die Verwaltung verhindert bzw. bestraft gar überdurchschnittliche Leistungen..
Nachdem alle Beschwerden, Aufforderungen und Fristsetzungen nichts halfen, bin ich extrem gefrustet gewechselt. Eine Klage auf „freiwillige Leistungen/Ermessenfehler“ schien wenig erfolgsversprechend. Meine alte Stelle konnte nach immerhin „schnellen“ zwei Jahren dann noch neu besetzt werden. Das Externe Personal ist geblieben, fast alle Internen in der Zwischenzeit gegangen… bis auf den low-Performer, der ist geblieben.
Musterhaft wie es aktuell leider in sehr vielen Behörden noch immer läuft.
Für mich war das eine schmerzhafte Erfahrung. Heutzutage teile ich meinen aktuellen Vorgesetzten bei außergewöhnlichen Umständen mit: „Ich werde dafür bezahlt, Leistungen mittlerer Art und Güte abzuliefern“. Man hat es mit rollenden Augen akzeptiert. LoB gab es dennoch. :o
Meine Kollegen haben nicht schlecht gestaunt - ich auch…
* Vorgesetzte, die sich nicht um ihr Personal scheren. Das Prinzip „Eh-Da-Ressource“ treibt leider auch so einige Blüten, die so manch Mitarbeitende schon fast in den Wahnsinn getrieben haben. Damit man selbst keine Arbeit hat, wird der Workload lieber auf andere verteilt. Oder bei Mangelverwaltung eine zusätzliche Prüfung angeordnet, um etwas mehr Zeit zu schinden. Funktioniert leider viel zu leicht und viel zu gut. Die hohe Personalfluktuation wird als normal eingestuft und hinzu das fehlende arbeitgeberseitige Interesse diesen Zustand zu verändern. Devise „Reisende soll man nicht aufhalten“.
Möglicherweise ist es schlichtweg die Angst, dass dann ja Stellen in der Personalabteilung wieder eingespart werden könnten. Im Gegenzug dazu möchte dort aktuell fast niemand Personalgewinnung für IT oder Ingenieure betreiben, weil es zu arbeitsintensiv ist und immer Einzelfälle sind. ???
Ich überlege schon länger, den öffentlichen Dienst zu verlassen, aber ich müsste in der pW unterm Strich wahrscheinlich erheblich mehr ackern, um dann vielleicht 10-15k€ brutto p.a. mehr zu erhalten.
Bisherige Angebote lagen auch nur unwesentlich höher als das, was ich aktuell im öffentlichen Dienst erhalte. Für mich bisher zu zu wenig für einen aktiven Wechsel. Die potenziell einzurechnenden Überstunden in der pW hätten absolut zwar mehr Gehalt bedeutet, pro Stunde unterm Strich aber wahrscheinlich weniger. Allerdings muss ich dazu sagen: ich bin ohne Studium bis auf EG12 gekommen.
Der öffentliche Dienst lebt mMn. schon lange von seiner Substanz. Es fehlt mMn. in vielen Bereichen mittlerweile massiv an Personal.
Mangelverwaltung wird hier wirklich bis auf die Spitze getrieben und oftmals leider auch schon weit darüber hinaus. Viele sind leider gefrustet und demotiviert, ich kann es niemandem Verübeln.
Eigentlich sehr traurig, aber Alltag innerhalb von Behörden.
--- End quote ---
Was sollten Personaler denn genehmigen, was in der Entgeltordnung vorgesehen sei? Und warum sollte es Anreize für eine über die Leistung mittlerer Art und Güte hinausgehende Leistung geben?
WasDennNun:
Der Personaler kann massgeblich durch den Aufgabenzuschnitt, Zuweisung von auszuübenden (nicht ausgeübten) Tätigekeiten und der rechtliche Einschätzung des AGs bzgl. der Eingruppierung das monatlich ausgezahlte Entgelt beeinflussen.
Anreize für Leistung ist eine bessere Bezahlung, die ebenfalls ein Personaler durch Nutzung der tariflichen Möglichkeiten fördern kann.
Aber das solltest du ja wissen Tina und somit war das eher eine rhetorische Frage?
@tTt bzgl. 2. schlechte Tarifliche Abschlüsse, zumindest waren sie ja nicht schlechter als die allgemeine Lohnentwicklung.
XTinaG:
Aussage von tTt war: "Personaler, die sich oftmals schwer tun(Neid+Missgunst), mehr zu genehmigen als dem Rest in der Verwaltung, obwohl es in den Entgeltordnungen so vorgesehen ist." Auf die Frage "Was sollten Personaler denn genehmigen, was in der Entgeltordnung vorgesehen sei?" lieferst Du keine Antwort.
Ob eine bessere Bezahlung Anreiz für Leistung bietet, kann dahingestellt bleiben. Die Frage ist, warum es Anreize für eine über die Leistung mittlerer Art und Güte hinausgehende Leistung geben sollte.
Klappt es mit dem Lesen noch nicht so gut am frühen Morgen?
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