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Verbeamtung oder tarifbeschäftigt bleiben?
JC83:
--- Zitat von: ProfTii am 01.02.2022 10:16 ---aber ich betone ja auch, dass das Beamtentum Vor- und Nachteile hat.
--- End quote ---
Schließen wir das doch mit dieser schönen Zusammenfassung ab :)
Mal was anderes, weil du es oben in der Rechnung hattest: Mein ehemaliger Chef, Mitte 50, teilte mir mit, dass er unter 200 € bei der PKV liegt; kann das sein? Es kommt mir sehr wenig vor, gerade bei dem Alter.
ProfTii:
--- Zitat von: JC83 am 01.02.2022 10:21 ---Mal was anderes, weil du es oben in der Rechnung hattest: Mein ehemaliger Chef, Mitte 50, teilte mir mit, dass er unter 200 € bei der PKV liegt; kann das sein? Es kommt mir sehr wenig vor, gerade bei dem Alter.
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Selbst ohne jegliche Vorerkrankung und im absoluten Basistarif kommt mir das verdammt wenig vor.
Ich zahle mit Mitte/Ende 20 ohne Vorerkrankungen um die 280€ mtl. (mit Zusatztarifen) und das ist was ich aus meinem Dunstkreis hier höre schon ziemlich günstig. 200€ kann ich mir kaum vorstellen.
Organisator:
--- Zitat von: JC83 am 01.02.2022 10:21 ---Mal was anderes, weil du es oben in der Rechnung hattest: Mein ehemaliger Chef, Mitte 50, teilte mir mit, dass er unter 200 € bei der PKV liegt; kann das sein? Es kommt mir sehr wenig vor, gerade bei dem Alter.
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Das kann durchaus möglich sein. Keinerlei Zusatztarife, Beihilfesatz von 70 % bei zwei oder mehr Kindern, Einberechnung von 4 Monatsbeiträgen Beitragserstattung pro Jahr, Vereinbarung von Eigenanteilen usw.
ProfTii:
Kann man natürlich so machen, aber wenn man für die Darlegung der eigenen Kosten die Beitragsrückerstattung einfließen lässt ist das schon etwas haarsträubend. Die mutmaßliche Gewissheit nicht krank zu werden mit ü50 ist schon mutig. - entsprechend sind die Vereinbarungen zu Eigenanteilen auch eine Milchmädchenrechnung.
Sollte man krank werden hat man meist mit dem Ultraspartarif nicht wirklich viel gespart.
Organisator:
--- Zitat von: ProfTii am 01.02.2022 11:19 ---Kann man natürlich so machen, aber wenn man für die Darlegung der eigenen Kosten die Beitragsrückerstattung einfließen lässt ist das schon etwas haarsträubend. Die mutmaßliche Gewissheit nicht krank zu werden mit ü50 ist schon mutig. - entsprechend sind die Vereinbarungen zu Eigenanteilen auch eine Milchmädchenrechnung.
Sollte man krank werden hat man meist mit dem Ultraspartarif nicht wirklich viel gespart.
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Absolut richtig. Ziel war auch nur dazustellen, wie man die Beiträge reduzieren kann. Ob das sinnvoll ist, mag jeder selbst beurteilen. Immerhin gibt es - im Gegensatz zur GKV - Wahlmöglichkeiten.
Standardtarif (ohne Beihilfeergänzung und ohne Zahnzusatz usw.) ist schon eine ganz gute Absicherung. Dann 70 % Beihilfe bei min. 2 Kindern und ganz schnell ist der Beitrag von 200 - 250 € realistisch. Auch mit Mitte 50.
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