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Verbeamtung oder tarifbeschäftigt bleiben?

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Kaiser80:

--- Zitat von: Schokobon am 19.01.2022 12:22 ---Mir fällt erst jetzt auf, dass er gar keinen vernünftigen Ausstand hat.
Mit Aldi-Sekt und Schnittchen (ohne Lachs)

--- End quote ---
Bei der Inflation auf jeden Fall ohne Lachs

was_guckst_du:
..von Postwagenschubsern serviert... 8)

Keeper83:
Den Einstand von XTinaG machen wir dann direkt im Anschluss?
Ich hätte die beiden zu gerne einmal in einem Raum versammelt.

Bastel:
Die Kinder wären dann wohl die nächste Evolutionsstufe.

Tagelöhner:
Ich fasse dann mal zusammen:

a) Dir macht es nichts aus, deine Seele an den Teufel (Dienstherr) zu verkaufen, dafür genießt Du dann ein Leben lang gewisse (in der heutigen Zeit immer fragwürdigere) Privilegien und wirst zusätzlich ein Leben lang von einem großen Teil der Gesellschaft als überbezahlter, überprivilegierter fauler Beamtenheini stigmatisiert.

b) Du bleibst im Angestelltenverhältnis, leistest Arbeitsqualität und -quantität mittlerer Art und Güte oder auch gerne mehr wenn dir das persönlich gut tut, und weisst ein Leben lang woran du bist. Dafür steht es dir auch frei, mal frei Schnauze gegenüber deinem Arbeitgeber oder dessen Vertretern auftreten zu können, weil du nicht vergleichbar wie ein Beamter auf Beförderungs-/Beurteilungsgedöns und damit Wohlwollen und Gunst von Dritten angewiesen bist.
 ;D

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