Im öffentlichen Dienst sollte das Vorgehen in einem solchen Fall doch schon reflexhaft erfolgen. Man macht sein Problem zum Problem eines anderen
Mitteilung an das Gesundheitsamt, dass man am verhungern ist und dann wird sich schon eine Lösung finden.
Otto Normalverbraucher wird auch mit Familie, Freunden, Bekannten, Kollegen, Nachbarn, Lieferdiensten, Taxi oder Gemeindeaktionen die paar Tage über die Runden kommen.
Auf die Idee einer Bevorratung würde ich aber auch nicht kommen. Nach 0 bis 3 Tagen wäre bei uns Schicht im Schacht, je nachdem auf welchen Tag es fällt. Aber bei uns gibt es auch genügend Restaurants mit Lieferung, so dass man sich ganz gut ohne den Aufwand eines Supermarkteinkaufs versorgen lassen kann.