Auf dem Land stört aber der Stellplatz für die PKWs nicht, da ist ja Platz genug.
Und dann sind die Kosten für Benzin für die Restkosten ja auch nicht so der Hammer.
Und wenn ich bedenke wie viele niedrigschwellige Arbeitsplätze man durch Busfahrer, die vom Dorfe im 30 MinTakt in die Stadt pendeln schaffen könnte,....
Oder wenn dann noch ein HO Recht ab 20km Arbeitsweg kommen würde.
Oder wenn in man das so wie in Tokyo macht: Erst wenn du einen eigenen Parkplatz nachweisen kannst, darfst du ein Auto kaufen.
Also wer einen langen Arbeitsweg in Kauf genommen hat, der nicht mit Bus / Fahrrad oder Bahn abdeckbar ist, der wird halt zukünftig weniger Geld in der Tasche haben.
Und wer weniger Lohn in Kauf genommen hat, damit er kurze Arbeitswege hat, der wird halt nicht so arg bestraft.
Am Ende bin ich dafür, dass alle Kosten, die ein AN hat um seiner Arbeit nachzukommen, als einkommensminderndekosten anzurechnen sind, also auch der einfache Angestellte nur noch eine GuV Rechnung abzugeben braucht.
Und wenn es Pauschalen gibt, dann ausreichend niedrige, da alles elektronisch abzugeben und zu bewerten ist.
Dann gibt es auch kein Gejammere mehr von wegen Pendlerpausche und so ein Müll.