Autor Thema: Sozialmedizinische Untersuchung Verbeamtung auf Probe  (Read 1596 times)

Nini

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Hallo,

ich werde demnächst auf Probe verbeamtet und deshalb steht in Kürze meine Sozialmedizinische Untersuchung an, bei der man ja alles über die gesundheitliche Vergangenheit offenbaren muss. Es ist leider so bei mir, dass ich mich 2018/2019 in ambulante psychiatrische Behandlung aufgrund von plötzlich aufgetreten Panikattacken begeben habe. Ich kann die Zeit leider nicht zurückdrehen und möchte auch dies wahrheitsgemäß angeben. Muss ich also befürchten, dass ich deshalb nicht auf Probe verbeamtet werde?


Organisator

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Antw:Sozialmedizinische Untersuchung Verbeamtung auf Probe
« Antwort #1 am: 19.04.2022 08:57 »
Selbstverständlich.

bettelmusikant

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Antw:Sozialmedizinische Untersuchung Verbeamtung auf Probe
« Antwort #2 am: 20.04.2022 14:28 »
Die Angst ist nachvollziehbar, nicht völlig grundlos, aber eine Prognose, ob das wirklich ein Hinderungsgrund ist, können wir hier nicht seriös treffen. Auch der Einsatzort spielt eine Rolle: Strafvollzug, Polizei, Feuerwehr? 

Nini

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Antw:Sozialmedizinische Untersuchung Verbeamtung auf Probe
« Antwort #3 am: 20.04.2022 19:08 »
Ich bin in der Verwaltung der Polizei tätig. Ich muss mich einfach überraschen lassen und hoffe das Beste :-)

Max

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Antw:Sozialmedizinische Untersuchung Verbeamtung auf Probe
« Antwort #4 am: 20.04.2022 22:15 »
Die Sache scheint seit ein paar Jahren abgeschlossen und längst kein KO Kriterium mehr.

Du solltest aber nicht mit leeren Händen auftauchen.
Besorge dir Atteste vom Arzt und Therapeuten, dass die Geschichte nur halb so schlimm und es nicht chronisch ist, sondern du gestärkt hervorgingst und die Behandlung erfolgreich abgeschlossen hast.




bettelmusikant

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Antw:Sozialmedizinische Untersuchung Verbeamtung auf Probe
« Antwort #5 am: 21.04.2022 09:59 »
Ich bin in der Verwaltung der Polizei tätig. Ich muss mich einfach überraschen lassen und hoffe das Beste :-)

Mach dich nicht verrückt, alles halb so wild!