Wenn mündlich, dann nicht übertragen, dann nicht machen.
Oder aber eine Gesprächsnotiz verfassen und bestätigen lassen und solange es nicht machen.
Das klingt in der Theorie wirklich einfach,
Ist tatsächlich nicht immer einfach. Allerdings muss man sich auch vor einer übergriffigen Führungskraft schützen und sie darauf hinweisen, nach welchen Spielregeln man bereit ist, zu arbeiten. Und dazu gehört auch, die Übertragung der (neuen) Tätigkeiten von einer befugten Stellen (selten die Führungskraft direkt, sondern in der Regel der Arbeitgeber / Personalstelle) zu verlangen und bis dahin nur die bislang übertragenen Tätigkeiten auszuüben.