Beschäftigte nach TVöD / TV-L / TV-H > TV-L
Wechsel auf Teilzeit, 20 Std/Woche
Kaiser80:
Das meinte ich...Ich sage einfach, dass es nicht funktioniert.
Natürlich man kann einen Elektriker zum Architekten machen oder Brot backen lassen, oder als Zahnarzt einsetzen, aber was für Qualität wäre das wenn die gestorben an Corona oder Krebs???
Kaiser80:
--- Zitat von: Swiss am 10.06.2022 18:51 ---
und du stirbst mit 250.000 € auf deinem Konto, die zwischen deiner Ex-Freundin und Afrikas Kindern verteilt werden.
--- End quote ---
Wofür denn braucht sie dann einen Mann die Ex Freundin?
Natürlich sie kann weiter erzählen, dass sie jedoch braucht/sucht jemanden, aber in der Tat tut sie das Gegenteil...
Sogar auf den Strassen schauen die Frauen die Männer nicht an!
Für Dating-Webseiten ist ihr schade an Geld.
An der Arbeitsstelle sowieso nicht (schlimm für Arbeitsabläufe und einfach ängstlich).
Also, sie kauft sich einen Hund und fühlt sich happy und gebraucht!
Swiss:
--- Zitat von: DiVO am 10.06.2022 07:12 ---Meine Erfahrung zu dem Thema:
Meine Frau arbeitet seit einem Jahr nun offiziell nur noch 25 Stunden pro Woche, in der Praxis sind das dann eher 28 - 30 Stunden. Diese Überstunden baut sie regelmäßig durch Zeitausgleich in ganzen Tagen wieder ab. Das ist dann ganz entspannt und so kommen zu den 30 Tagen Urlaub nochmal 15 Tage Zeitausgleich dazu.
Ich habe letztes Jahr mal eine zeitlang nur 30 Stunden pro Woche gearbeitet und hatte das damals als sehr angenehm empfunden und war deutlich weniger als jetzt bei 50-Stunden-Wochen.
Unser Ziel/Traum/Wunsch ist es, dass wir mittelfristig beide auf Teilzeit gehen, irgendwo im Bereich 30 Stunden jeder. Mit ein paar Einschränkungen würde das vielleicht heute schon funktionieren, aber wir möchten das dann machen, wenn es tatsächlich ohne funktioniert.
Ich denke, dass man so langfristig mehr vom Leben hat und länger gesund/fit bleibt. Für mich persönlich ist die Standard-40-Stunden-Woche auf Dauer eh ein Auslaufmodell und völlig überholt. Meinem Arbeitgeber habe ich bereits mitgeteilt, dass ich die aktuelle Arbeitsbelastung so noch eine gewisse Zeit mitgehen werde, aber spätestens ab Herbst konsequent auf die 40 Stunden achten werde.
--- End quote ---
Überleg mal so eine Kombination: 88480 - Das sind 28 Stunden, wo Freitag immer frei ist. Und am Mittwoch 4 Stunden im Home Office. Je 8 Sollstunden für andere Tage.
Mit so einer Kombination bekommt man 24 Urlaubstage, die man an den Tagen nehmen kann, wo 8 Sollstunden hinterlegt sind.
Dadurch kriegst du gleich 8 Std. x 24 Urlaubstage= 192 Stunden gutgeschrieben! Bloß niemals am Mittwoch den Urlaub nehmen! Mittwochs immer als Gleittag durch Plusstunden beantragen.
Zu dem Urlaub kommen 4 Feiertage, die am Montag im Jahr 2023 fallen. Also noch 4x8= 32 Std. gutgeschrieben.
3x Dienstage: 3x8= 24 Std.
1x Mittwoch: 1x4=4 Std.
2x Donnerstage: 2x8=16 Std.
Von zwei Freitagen im 2023 kann man leider nicht profitieren, da die an deinem freien Tag fallen.
WasDennNun:
Tja, wenn du einen AG hast, der das mitmacht.
Ein kluger AG würde z.B. eine DV haben, bei der man keine Anspruch auf Gleittag hat.
Oder Chefs, die regelmäßig Mittwochsmeetings ansetzen, damit so ein "Schindluder" nicht einreist.
Johann:
--- Zitat von: Swiss am 12.06.2022 17:23 ---
--- Zitat von: DiVO am 10.06.2022 07:12 ---Meine Erfahrung zu dem Thema:
Meine Frau arbeitet seit einem Jahr nun offiziell nur noch 25 Stunden pro Woche, in der Praxis sind das dann eher 28 - 30 Stunden. Diese Überstunden baut sie regelmäßig durch Zeitausgleich in ganzen Tagen wieder ab. Das ist dann ganz entspannt und so kommen zu den 30 Tagen Urlaub nochmal 15 Tage Zeitausgleich dazu.
Ich habe letztes Jahr mal eine zeitlang nur 30 Stunden pro Woche gearbeitet und hatte das damals als sehr angenehm empfunden und war deutlich weniger als jetzt bei 50-Stunden-Wochen.
Unser Ziel/Traum/Wunsch ist es, dass wir mittelfristig beide auf Teilzeit gehen, irgendwo im Bereich 30 Stunden jeder. Mit ein paar Einschränkungen würde das vielleicht heute schon funktionieren, aber wir möchten das dann machen, wenn es tatsächlich ohne funktioniert.
Ich denke, dass man so langfristig mehr vom Leben hat und länger gesund/fit bleibt. Für mich persönlich ist die Standard-40-Stunden-Woche auf Dauer eh ein Auslaufmodell und völlig überholt. Meinem Arbeitgeber habe ich bereits mitgeteilt, dass ich die aktuelle Arbeitsbelastung so noch eine gewisse Zeit mitgehen werde, aber spätestens ab Herbst konsequent auf die 40 Stunden achten werde.
--- End quote ---
Überleg mal so eine Kombination: 88480 - Das sind 28 Stunden, wo Freitag immer frei ist. Und am Mittwoch 4 Stunden im Home Office. Je 8 Sollstunden für andere Tage.
Mit so einer Kombination bekommt man 24 Urlaubstage, die man an den Tagen nehmen kann, wo 8 Sollstunden hinterlegt sind.
Dadurch kriegst du gleich 8 Std. x 24 Urlaubstage= 192 Stunden gutgeschrieben! Bloß niemals am Mittwoch den Urlaub nehmen! Mittwochs immer als Gleittag durch Plusstunden beantragen.
Zu dem Urlaub kommen 4 Feiertage, die am Montag im Jahr 2023 fallen. Also noch 4x8= 32 Std. gutgeschrieben.
3x Dienstage: 3x8= 24 Std.
1x Mittwoch: 1x4=4 Std.
2x Donnerstage: 2x8=16 Std.
Von zwei Freitagen im 2023 kann man leider nicht profitieren, da die an deinem freien Tag fallen.
--- End quote ---
Wäre doch viel besser mit [24]1111. So kriegst du für 28 Stunden pro Woche dein Geld, es fallen viele Feiertage auf den Montag, du kriegst 30 Tage Urlaub, die du einfach immer Montags nimmst. Dann musst du von den insgesamt 1456 Stunden im Jahr maximal die Hälfte arbeiten. Trick 17!
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