Beamte und Soldaten > Beamte des Bundes und Soldaten
Abordnung/Versetzung verweigert
Matze1986:
--- Zitat von: xap am 13.06.2022 09:48 ---Seit wann ist der Personalrat für die Belange der Dienststelle zuständig?
--- End quote ---
Damit meine ich das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit.
Beamter:
--- Zitat von: Matze1986 am 13.06.2022 11:37 ---
--- Zitat von: xap am 13.06.2022 09:48 ---Seit wann ist der Personalrat für die Belange der Dienststelle zuständig?
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Damit meine ich das Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit.
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Nein, auch mit diesem Zusatz ergibt ihr Ausgangskommentar keinen Sinn.
Dunkelbunter:
War das nicht so, dass man auch die Urkunde annimmt vom neuen Dienstherren und somit automatisch beim neuen Dienstherren ist ("feindliche Übernahme") ?
Mit Erhalt der Ernennungsurkunde bis Du dann beim neuen Dienstherr, wenn dieser sowas mitmacht.
Sicherer wäre natürlich die Bundeswehr würde eine Versetzung zustimmen.
Abordnung mit Ziel der Versetzung ist halt schwierig. Wenn Du in der Abordnungszeit doch nicht übernommen wirst von deinem neuen Dienstherren, dann hast Du wahrscheinlich ein schweren Stand in Zukunft bei deinem alten Dienstherr.
BeamterimNorden:
--- Zitat von: Dunkelbunter am 17.06.2022 13:23 ---War das nicht so, dass man auch die Urkunde annimmt vom neuen Dienstherren und somit automatisch beim neuen Dienstherren ist ("feindliche Übernahme") ?
Mit Erhalt der Ernennungsurkunde bis Du dann beim neuen Dienstherr, wenn dieser sowas mitmacht.
Sicherer wäre natürlich die Bundeswehr würde eine Versetzung zustimmen.
Abordnung mit Ziel der Versetzung ist halt schwierig. Wenn Du in der Abordnungszeit doch nicht übernommen wirst von deinem neuen Dienstherren, dann hast Du wahrscheinlich ein schweren Stand in Zukunft bei deinem alten Dienstherr.
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Leider ist in dieser Konstellation keine "feindliche Übernahme" möglich, da es sich um denselben Dienstherrn handelt (BRD).
Einzig die Entlassung und anschließende Neu-Ernennung wäre machbar.
Die Verweigerung der Abordnung/Versetzung ist bei der Bundeswehr aber leider absolut kein Einzelfall...
chriz86:
Auch bei "förderliche Versetzungen", wie du es nennst, können Dienstherren Probleme machen. Abordnungen sind nämlich nur "gleichwertig" möglich. Insofern irritiert die Aussage etwas.
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