Eventuell würde es langfristig auch helfen, sich das, was man möchte und nicht bekommt, woanders zu suchen und beim Abgang ruhig zu sagen, wieso man den Arbeitgeber wechselt.
Als ITler könnte ich wahrscheinlich schon nächste Woche irgendwo anders anfangen mit 100% Homeoffice. Da ich aber ganz gerne mag, was ich tue und meine Behörde für die nach Corona Zeit eine DV rausgelassen hat, die bis zu 100% HO problemlos ermöglicht, sofern die Tätigkeiten es zulassen, sehe ich hier keinen Grund zum Wechsel.
Wäre es aber so wie bei dir gelaufen und Chefchefchef wäre angekommen und hätte stolz verkündet "So Kinners, jetzt ist Pandemie vorbei, geht wieder zu 80% ins Büro, weil ist ja viel besser", hätte ich mindestens mal meinen Marktwert gecheckt.