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Bezügeabrechnung
sailor:
Die Mitteilung der Bezügeabrechnung für Juli berücksichtigt natürlich nicht die neue Steuerberechnung aber dafür gab es als Beilage eine Ankündigung für das Musikfest der Bundeswehr 2022.
Also wieder Papier verschwendet, wen könnte man verantwortlich machen?
Aber wenn man 221 Millionen für Berater ausgibt wundert einem nichts mehr.
interkommunal:
--- Zitat von: sailor am 24.06.2022 19:59 ---.
Also wieder Papier verschwendet, wen könnte man verantwortlich machen?
--- End quote ---
Sofern vorhanden, könnten sich sich an das "Ideenpostfach" Ihrer Behörde werden.
Gershwin:
Ich habe im April nach den mehreren Bezügeabrechnungen, die seit Anfang des Jahres kamen, bei der Generalzolldirektion GZD angefragt, ob man nicht für die Versorgungsempfänger eine elektronische Bereitstellung der Bezügebescheinigungen machen könnte. Spart Papier, Druck und Versandkosten in nicht unerheblichen Maße. Ausserdem würde das zur Datenstrategie der Bundesregierung passen, soviele Dinge wie möglich elektronisch zu erledigen.
Bei den Banken als auch bei der Beihilfe ist das ja kein Problem und funktioniert sehr gut.
Die Antwort war sinngemäß:, "Satire und Überspitzung an: Es gäbe Millionen von Versorgungsempfängern, die noch nie etwas vom Internet gehört hätten und denen man auch nicht zumuten könne, sich einen Internetanschluss zuzulegen, der dann ja auch noch Gelde kostet. Satire und Überspitzung aus" :( :(
Unter dem Strich, man will nicht darüber nachdenken und es erst recht nicht angehen. Kostet ja nur das Geld der Steuerzahler.
Max Bommel:
--- Zitat von: sailor am 24.06.2022 19:59 ---Die Mitteilung der Bezügeabrechnung für Juli berücksichtigt natürlich nicht die neue Steuerberechnung aber dafür gab es als Beilage eine Ankündigung für das Musikfest der Bundeswehr 2022.
Also wieder Papier verschwendet, wen könnte man verantwortlich machen?
Aber wenn man 221 Millionen für Berater ausgibt wundert einem nichts mehr.
--- End quote ---
Dieser Textbaustein ist eine absolute Frechheit. Zum einen inhaltlich hat das überhaupt nix in der Bezügeabrechnung zu suchen. Und es bekommt dadurch jeder Bw-Angehörige eine Abrechnung, also massive Ressourcenverschwendung wegen eines Musikfestes...
xap:
Falls es tröstet, das BVA versendet auch bis heute Papier für aktuelle Bundesbeschäftigte. Neuland und so.
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