Perspektivisch bietet, obwohl das Studium sehr eng gefasst ist, der Dipl. Finanzwirt erhebliche Möglichkeiten für die freie Wirtschaft. Der Wirtschaftsprüfer bzw. Steuerberater wird in der freien Wirtschaft dringend gesucht. Wer diesen Weg gehen mag, weil das Thema gefällt, blüht ein rosige Zukunft.
Dafür müsste KleeneBeamtin12 aber die Schulbank drücken und das liegt ihr nicht.
Also Leute jetzt macht mal bitte halblang, ihr habt scheinbar überhaupt nicht verstanden worum es mir geht oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Ihr verdreht jetzt ein wenig die Wahrheiten:
Es liegt weder daran „das ich kein Bock auf die Schulbank habe“ noch darauf „das ich auf stundenlanges lernen kein Bock habe“
Ich habe bereits erwähnt, das es A die Kosten sind, die zusätzlich auf einen zukommen und B dauert es noch viel länger erstmal die FH und dann noch das Studium zu machen
Ich bitte euch nicht irgendwas zu faseln, was ich überhaupt nicht geschrieben habe, ich habe lediglich gesagt, dass ich mich mit dem Lernen schwer tue und mir ist durchaus bewusst, dass ich bei einem Aufstieg (den ich nicht, wie hier behauptet wird, mit 30 „erwarte oder fordere“) genauso lernen und buckeln muss, da ist es mir die Sache aber auch wert.
Aber ein komplett neues Studium fange ich jetzt, wo ich eine eigene Wohnung gekauft habe (leider oder zum Glück im ballungszentrum Glück gehabt), garantiert nicht mehr an.
Dann zu behaupten „kein Bock“ oder Ähnliches zu unterstellen finde ich frech, wenn man mich und meine Umstände doch gar nicht kennt. Aber wie gesagt ich hab mich wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt.
Das ganze Thema geht mir grad auch viel zu sehr Richtung Studium , darauf will ich nicht hinaus
Ich wollte lediglich nur wissen, ob es sich noch lohnt im mittleren Dienst als Beamtin tätig zu sein ✌🏼