Ich habe die Stelle jetzt nicht angenommen, wären einfach zu viele Kompromisse gewesen.
Auch das unprofessionelle Verhalten des Vorgesetzten hat mich stutzig gemacht. Wenn man als Rat (Q4) in einer förmlichen Mail zig Rechtschreib- und Grammatikfehler in wenigen Sätzen produziert, stellt man sich als Bewerber schon diverse Fragen. Ausschlaggebend war aber die Bezahlung, die mir nach genaueren Kalkulationen doch extreme Bauchschmerzen bereitet hat.