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Maßnahmen Strom und Gas
Rene:
--- Zitat von: Mikado am 17.07.2022 10:34 ---
--- Zitat von: Organisator am 15.07.2022 09:49 ---
--- Zitat von: Rene am 15.07.2022 09:31 ---4000mAh (Riesenakku) * 5V = 0,02kWh = 0,006€
--- End quote ---
und ein Smartphone max. die Hälfte davon als Akkukapazität hat, frage ich mich, welcher AG dasernsthaft verbieten möchte...
"Entschuldigung, sie haben 20x Ihr Smartphone aufgeladen und damit dem AG einen Schaden von 3ct zugefügt"
"selber Entschuldigung, allein das Zuhören hat jetzt schon mehr Kosten in Form von Arbeitszeit verursacht. Noch Fragen?"
--- End quote ---
Sowas ist durchaus Gegenstand von Kündigungsschutzverfahren..
https://www.sueddeutsche.de/karriere/kuendigung-handy-aufgeladen-wegen-stromklaus-entlassen-1.166828-0#seite-2
--- End quote ---
Die, in jedem einzelnen Fall, ohne vorhergehende Abmahnungen, vor Gericht einkassiert wurden.
Organisator:
--- Zitat von: Mikado am 17.07.2022 10:34 ---
--- Zitat von: Organisator am 15.07.2022 09:49 ---
--- Zitat von: Rene am 15.07.2022 09:31 ---4000mAh (Riesenakku) * 5V = 0,02kWh = 0,006€
--- End quote ---
und ein Smartphone max. die Hälfte davon als Akkukapazität hat, frage ich mich, welcher AG dasernsthaft verbieten möchte...
"Entschuldigung, sie haben 20x Ihr Smartphone aufgeladen und damit dem AG einen Schaden von 3ct zugefügt"
"selber Entschuldigung, allein das Zuhören hat jetzt schon mehr Kosten in Form von Arbeitszeit verursacht. Noch Fragen?"
--- End quote ---
Sowas ist durchaus Gegenstand von Kündigungsschutzverfahren..
https://www.sueddeutsche.de/karriere/kuendigung-handy-aufgeladen-wegen-stromklaus-entlassen-1.166828-0#seite-2
--- End quote ---
Das ist leider zu beobachten - aber für so einen Arbeitgeber würde ich auch nicht arbeiten wollen. Wenn man bedenkt, dass z.B. ein Mitarbeiter E6 Kosten an die 100k€ pro Jahr verursacht ist soetwas aber völlig fehl am Platz.
Bastel:
Ein E6er kostet doch keine 100k im Jahr?
Stressant:
--- Zitat von: Bastel am 18.07.2022 09:54 ---Ein E6er kostet doch keine 100k im Jahr?
--- End quote ---
Ich nehme an:
Gehalt + Arbeitgeberanteil ~ 50.000€
Büro + Ausstattung + Software/Lizenzen ~ x €
interne Organisationskosten pro Mitarbeiter (Wasserkopf) ~ x €
--> 100.000€
Ein Mitarbeiter verursacht ja nicht nur Gehalt als Aufwand, sondern auch viel Organisatorischen Aufwand - Personalabteilung, Personalrat, Innere Dienste, Teamassistenz werden ja alle zu einem Teil eingestellt, um die internen Personalangelegenheiten zu klären, und müssen in einer Kostenrechnung auf andere Mitarbeiter umgelagert werden.
Ist aber im öffentlichen Dienst gar nicht so einfach/sinnvoll, weil in der Theorie kein Mitarbeiter wirklich wertschöpfend ist, das geht in Produktionsunternehmen einfacher und ist dann offensichtlich. ( Wieviel Produkte muss ein Produktionsmitarbeiter herstellen für wieviel Gewinn, um Marketing, Personal, Vertrieb, IT etc. wirtschaftlich zu machen - vereinfacht ausgedrückt)
Herbert Meyer:
Voraussichtlich wird es darauf hinauslaufen, dass in den Wärmehallen abgetrennte Coworking-Spaces für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes eingerichtet werden. Damit wird dann auch gleich dem Wunsch der Arbeitnehmer nach Mobiler Arbeit entsprochen.
Nee, im Ernst. Chefetage ist völlig tiefenentspannt, da im Keller eine Öl-Heizung steht. Preise und Verfügbarkeit werden im Hinblick auf die befürchtete Rezession ja eher sinken als steigen.
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